Frisuren. Arme. Fische.

fand den Film damals nicht so dolle. Also nachgeholt. Die Serie. Und dann nochmal den Film gesehen. Und hey. So viel besser. Die Charaktere. Mit Entwicklung. Die Musik. Der Jazz. Der Look. Das Drama. Das sich irgendwo im Hintergrund gaaaanz langsam entfaltet. Und sogar Ed habe ich ins Herz geschlossen. Sozusagen. Jedenfalls. Anime. Paar Jahre auf dem Buckel. Kopfgeldjäger im All. Lernen sich kennen. Haben Pech. Aber hey. Wie im richtigen Leben. Wobei das da schwieriger ist. Freunde zu behalten. Die man nicht versteht. Und die einem nichts erklären. Trotz Frage. Warum auch immer. Aber hey. Auch wie gehabt. Cowboy Bebop Cowboy Bebpop.

Hashi. Soso.

Keine chopsticks. Hashi. Bestes Souvenir ever. Achteckig. Fühlen sich so gut an. Sehen so gut aus. Und erinnern mich an einen Souvenirmarathon. Bei dem ich so schlecht war. Bei der ich so kompetente und gutwillge Hilfe hatte. Und ich erinnere mich so oft an die Dinge, die ich auch noch so hätte mitbringen können. Statt so zu zaudern. Grünen Tee. Süßigkeiten. Keramikes. Aber hey. Habe ein paar Hashi. hashi by Molten Brain Weiß, wo es sie gibt. Weiß, dass ich mehr kaufen werde. Nächstes Mal. Erinnerungen an den so guten Nachmittag. Bis zum Abschied. So eingebranntes Tschüßhüpfen. Esstsäbchen. Von Marunao. (Gekauft im Isetan. Shinjuku. Und hey, der Service im Falle des Falles ist auch so gut. Via facebook).

Loser. Schildkröte. Der Weihnachtsmann.

Weihnachtsmärchen. Kann man aber auch zu anderen Jahreszeiten gucken. Im Sommer. Wenn keine Freunde da sind. Statt zu joggen oder Papierkram zu erledigen oder statt zu grillen oder im Cafe zu sitzen. Jedenfalls. Sion Sono. Bunte Lichter. Suntorywhiskeytrinkende Vaterfiguren. Ein grotesk gespielter Loser mit Träumen. Eine kleine große Schildkröte. Helle Lichter und eine toystoryeske puppenundtierevolle Augsburgerpuppenkistenunterwelt. Wünsche erfüllen und eine Band. Bunt und vielschichtig und albern und rührend. Love and Peace by Molten Brain Love & Peace.

Kompatibel? Und Klammern.

Ziemlich am Ende alle. Aber hey. Endlich am Ziel, irgendwann? Kekse und Parties? Nette Nachbarn und Kinder und tätowierte nette Frauen in Blond und gute Politikerinnen und gameplayende Teenies? Und das Draußen vergessen? Oder Eulengefahr? (Ok, partieller Nachgeburtstagsinsiderwitz, verstehen echt nur zwei oder drei Personen - mich eingeschlossen). Jedenfalls. Wenn man glaubt, das alles gut ist... ist das so? (Nicht das ich das gerade glauben würde. Gerade jetzt nicht, übrigens...). (Hey, das nächste Mal was weniger Kryptisches, Versprochen.) (Und weniger Klammern). (Klammern wie ()). The walking Dead Staffel 5 by Molten Brain The walking Dead. Staffel 5. Wirklich gut, diesmal. Fesselnd. Unplatt. Nachvollziehbar. (Danke, Jens.)

Und ... PS ... upsi ... ein selten krasser Staffelbeginn. Und das Ende liegt noch vor mir.

Happy B-Day!

Old. Young. Artists. Again.

Besagte Hommage. Mit einem so großartigen Seizo Fukumoto. Altern in Würde statt Expendables. Falten und Charakter. Und mit einer wunderbaren Chihiro Yamamoto. Und einer alten Prinzessin. Die Suppe ausschenkt. Jedenfalls. Samuraidarsteller und Schwertkünstler spielt die, die sterben. Wie der in dem etwas unrunden, vielleicht biografischer Details wegenen ebenfalls japanischen Film The Actor - der durchaus Spaß machte, vom Grimassigen bis zum atemberaubend exakten Schnitt durch das Essen. Und an die Barbesitzerin erinnere ich mich... Zurück zum Titel... Und wird alt dabei. Ziemlich alt. So alt, wie ich mich fühle morgens beim Aufwachen. Oder wenn man mir sagt, dass ich alt bin. Oder wenn ich in den Spiegel sehe. Und hey, sogar noch älter. Bedeutend älter. Yup. Wäre froh, später noch so fit zu sein. Falten hin oder her. Jedenfalls abgesangig, das alles. Eine Verbeugung vor den unbekannten Darstellern der Samuraifilme. Und Hommage. Uzumasa Limelight by Molten Brain Uzumasa Limelight.

Artists and Inevitability.

Tja. Mal wieder Chaplin gekuckt. Wollte diesen Film sehen. Vor Uzumasu Limelight. Der hier so rumliegt, eine Weile, schon. Jedenfalls. Älterer erfolglos gewordener Künstler trifft junge Balletttänzerin mit drei t. Einen Komponisten gibt es auch, er wirkte wie die jüngere Version von Chaplin, dachte ich, und hey, es ist sein Sohn.. Keine Slapstickgranate, insgesamt, sondern ein ruhig sentimentalabgeklärter durchaus autobiografischer Zurückblick und mit den artistischen Einschüben, für die man Chaplin liebt. Und ein paar großen Momenten. Hey. Abgeklärt eben. Groß, durchaus. Limelight by Molten Brain Und mit Buster Keaton! Limelight.

Fast wecke Handlung. Aber hey...

Perfekte Kompostion, bildwise. Eine Art entschleunigter Kurzfilm, aufgepustet auf Spielfilmlänge, aber ohne dass der Ballon platzt. Tadellose Optik. Reduziert auf Momente. Die lange dauern. Oder kurz. Blicke. Lippenzucken. Augen. Farben. Geometrie. Streng. Und Models. Statt Schauspielerinnen. Und Mucke. Jedenfalls. Eine junge - sechzehn - Ambitionierte will modeln, da, wo alles passieren kann. Food or sex. Platt, drastisch, aber unlangweilig. Und sieht so gut aus. Und hört sich so so so reduziert gut an. Was will man mehr. The neon Demon by Molten Brain The neon Demon.

Fast wecker Carradine...

Teil 2 der Miniserie. Kung Fu Killer 2 by Molten Brain Nichts, was man gucken muss. Aber hey. Carradine eben. Der versucht, anzuknüpfen. Und Daryl Hannah. Singt. Ist älter. Die Handlung zog so an mir vorbei. Biisschen Derjüngeremachteskungfu. Derälteretutso. Eine Bambusflöte. Ein bisschen Drama. Was für Melancholiker. Gesternmöger. Die nebenbei ein Glas Wein trinken. Müde vom Tag. Der Arbeit. Zweifelnd. Kung Fu Killer 2.

A Slice of Life.

Gestern ins Kino gechleppt. Nicht nur Bloggade, sondern auch das ditose für Kinobesuche. Egal. Hin. Anime. Und: Gelohnt. So sehr. Ein Film, der nach dem Sehen weiter gewinnt. Anime. Biografisch. Ein Jahr. Über einen Maler. In Edo. Und seine Tochter. Die ebenso malt. Und ihre kleine Schwester. Die blind ist. Ukiyo-eesk. Ein Drachenbild. Geisterhände. Schneeballschlachten. Begegnungen. Das alte Edo, gebildet 1850ish, mit kleinen Wohnungen und Ladenstraßen und Brücken und Bordellen. Hängt so sehr zusammen, alles, wie das, was so passieren kann in einem Jahr eben zusammenhängt. Oder nicht. Die Faszination des Malens. Momente, über die man nachdenkt. Miss Hokusai. Vielleicht liefert Molten ein Bild nach. Einstweilen, another artist. M. by Molten Brain From Tokyo.

Damalsmonster und damalslustig.

Erst jetzt gesehen. Von 1948. Um es vorwegzunehmen: Amüsant. Kein Kracher. Die Witze sind witzig, aber eben wie welche von 1948. Nette Details. Atmosphärische Kulissen. Und Lugosi als Dracula. Cheney als Wolfman. Strange als Frankensteins Monster. Noch besser war es nur in Blue Demon et Santos vs. los Monstros. Wenn das der richtige Titel ist, erinnerungswise. Alles eingepackt in eine sozusagen witzige Rahmenhandlung mit Abbott und Costello. Bei denen ich noch nicht so weiß, wie ich sie finde. Der eine ist eher korpulent und ist eher nicht besonders helle. Wie man zu sagen pflegte. Und hat ein eher unangenehme menschliche Eigenschaften. Der andere ist normaler. Aber hey. Habe noch eine Menge Filme Zeit, herauszufinden, ob ich die mag. Ansonsten sehenswert, wenn man die Originale schätzt...Abbott and Costello meet Frankenstein Abbott and Costello meet Frankenstein.

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