January 2015
Forke me!
30.01.15 21:40
Jaja. Billiger hauptdarstellerinnenundinhaltbezogener Niedrigniveauwitz. Aber hey. Nach Woche. Jedenfalls. Der Plot ist so….. unterirdisch. Und vorher? Studentinnen mit diesen Früherfrisuren, ein eher wie ein Unterwäscheabermarkantmodel aussehender Professorendarsteller, der Gehirnstimulationsversuche anstellt, ein Spaghettikochercop, ein dubiosgroßes Unternehmen, hirnige Experimente… Und Nerds. Die durchdrehen. Und Frauen. Die auch durchdrehen. Nicht einfach verschwinden. Ohne Worte. Anders als Lieblingsblondinen. Was ich so sehr schätze. Jedenfalls. Macht Computer böse? Tja. Ein durchweg ziemlich uninteressanter Film. Die Message am Ende hat in ihrer stupiden Banalität aber schon wieder was… . Brain Twisters.
Burger. Frisur. Und...
29.01.15 22:49
Wirklich nichtderkleinebrudervonsccheißenett!! Skurilliebe oder auch nicht oder so zwischen Außenseitern. Neuseeländischer Humor. Stoffelige Frau trifft Ebensolchen….Mit Computerspielfights, Crazy Burgers Hackernerds, Tieren, Rollstuhlvätern und Brillentochter und Jogginganzügen und Kampf und einer fiesen Jermainclementfrisur. Von Waititi. Charmant, anrührend, einfach. Komödie wie sie sein sollte. Und große Gefühle…. wird das gut gehen? Oder ist das so wie im realen Leben, wo dicke Halbglatzen oder junge Dubiosschlaflosmacher den aufs Oberlicht klittklottenden Kalttropfen gedanklich ein grimmiges Stelldichein geben? So nice. Eagle vs Shark.
Katnissganda und Peetaprop
28.01.15 22:08
Gar keine Lust gehabt dazu. Imvornhineinabtörnqualitäten wie der Hobbit Teil hastenichgesehen. Aber hey. Tolle Schauspieler: Lawrence, pfeilbewehrt ramboig. Und Sutherland, hinterbartig. Und hey, die Moore mit hier ohne roten Haaren spielt wirklich nienienie in schlechten Filmen mit. Und Hoffman! Und düsteres Setting. Und dieser durchaus differenzierte Spielballdermedieninhalt. Und kein zwischenes Happyend. Wie im Leben. Alles verloren. Oder offen. Oder hey. Nett. Kurzweilig. War doch ok. Wirklich. Mockingjay Part 1.
Dr Frschtz.
22.01.15 19:23
Oper, mal wieder. Schillertheater. Kein Kino. Aber fast. Dicht dranne und lieblingsblondbegleitet. Sehr nettes reduziertes Bühnenbild, nach dem sehr netten Dunkelvorhangintro. Störte nicht, dass es sich nicht groß änderte. Licht, Nebel, oder eine prima dann auch singende Gelbkleiddeko, die an "nicht die Zähne" Tammy erinnerte, bewegungsmäßig, was einige wohl eher traditionell verhaftete Besucher eher verstörte, mir aber dann doch half, trotz einer gewissen seitletztenser Schlaflosigkeit unteroptimale Wachzustände zu vermeiden und die Musik und die Optik zu genießen, insbesondere auch deswegen, weil meine durchaus zauberhafte Begleitung auch nicht ständig schnaufte, langeweilebewegt, was ja auch passieren kann, oder rauswollte, sondern sich gemütlich ab und zu sogar lächelnd in den dafür großgenugen Sitz kuschelte. Hauptrollen prima besetzt, ansonsten, Schaugegrimassiere war unterhaltsam, die beiden Bässe waren mir zu kurz (zeitlich), wie auch die Duette, aber hey. Und sogar die Brautjungfern waren ok. Ach ja. Natürlich. Es ging um diesen Typen, der heiraten will. Was unter den gegebenen Umständen eher klappt, wenn man einen Deal mit dem Teufel macht. Hätte ich auch mal machen sollen, damals. Dann hätte ich vielleicht eine Freikarte bekommen. Der Freischütz. Thalheimer.
Totopunktur.
22.01.15 18:34
Typ bekommt neuen Job. Friedhof. Große ziemlich coole Karte im Büro. Ruhestättenlageplan. Leere verkaufte Gräber, weiße Nadel. Volle, schwarze. Bald merkt er, dass die sterben, deren weissbenadeltes Grab er farblich umnadelt… Krise! Gibt es etwa eine Reparaturmöglichkeit durch Rewhitenadeling? Gut hauptdarstellergespielt und mit Stil in sattem Schwarzweiß mit sehr viel mehr von Ersterem. Nettem Schaugespielere zuzusehen macht ja bei einem Film auch viel Spaß…. I bury the Living.
Bmoviehongkongkloppundshootouts und mitundohneschalige Schwertflieger.
17.01.15 18:11
Nach dem unten erwähnten Urmelundkartonsfilm ein anderes Highlight aus der Welt des Nichtyorckbesucherkompatiblen Kinotopps! Schwarzbekleidete Asiencops mit zuviel Munition erinnerten mich gleich an das eine mal, das ich Gotcha spielte… mehr Munition macht mehr Erfolg! Jedenfalls gibt es die Cops, die, wenn doch keine Munition mehr da ist, mit der man auf alte abgehalfterte Studentenautos schießen kann, die dann explodieren wie damals das White Wedding in dieser Strohmfolge, durchaus kloppundtretfähig- und - willig mit der Oberfighterin Yukari Oshima äh Cynthia Luster, die jeder halbwegs Filmundaugemweideninteressierte ja aus der Story of Ricky kennt - weitermachen, und dann darf man wie im Plastikexplodierdinofilm einen so oft offenmundigen martialartigen Außerirdischen erleben, der an seinem Schwert mit Funkensprühbiseskrachtoption rumfliegt, wegflüchtig vor einem ebensogekleideten, aber dekorativ weißschalbehängten ebenfallsalienigen Cop… insbesondere begeistern die prima ausgeleuchteten Schusslöcher in Türen und Wänden, die auch wieder an den unterirdischen Kartonwerferfilm erinnern, und ich habe auch gleich einen Cynthiarothrockfilm bestellt, aber was man zu verknusen hat, ist dubioser Antischwulenundhivhumor, den man damals ja gelegentlich in diesen Filmen fand… Ultracop 2000. Nicht der rechtschreibkorrigierte Titel Ultracup 2000… (Russmeyerscher Fußballfilm?)
Doktoren, Strom, Frauen und ein Hund.
17.01.15 13:18
Nach dem schon halbüberlegten Zonengabiupdate mit daer Meinungsundpressefreiheitsdeklaration und wirklich wecker Normalmuslimbeleidigungsabsicht wieder in die Gruft der Schrecken… John "sooftenseen" Carradine - nein, nicht der leider verblichene Karatecowboy mit Flöte und Strangulierinteressen - spielt in diesem ehernetzunbeliebten Allesmussreinkracher einen eher seriösen Arzt. Von der Sorte gibt es noch einen, und mit der üblichen Stromliege im Labor will man Waswohl?, es gibt außerdem einen toten Seemann, einen sehrsehr großen Hund, der keine Jogger, aber Schafe mag, eine Dschungelvoodooalte mit dunklem Weißkragenkleid, die so aussieht, wie ich mir die Großmutter einer mir bekannten zumeist charmanten Blondine aussieht, Liebespüppchen, eine attraktive Ehefrau mit Sehnsucht nach appem Bart und eine blonde Verlobte (hier hat tatsächlich die Blonde weniger Charme… aber hey), unheilvolles Raumluftsprayund einen scharfsinnigen Polizisten und so viel Dunkelheit, dass ich die Schwarzwerte meines alten Loeweöhrenfernsehers richtig genießen kann… Crossverquatsch, aber hey, irgendwie zum Malsosehen, wenn man wohl aufgewacht ist - wohl wegen des postgrübeligen Habeichüberhauptgeschlafengefühls - wirklich ok… …mit abundzuner Sogargruselatmo… The Face of Marble.
Urmel und Kartons.
12.01.15 20:48
Unglaublich! Erst begehen zwei ohneärmelige Karohemdenträger, einer der kleine zurückgebliebene Bruder von JCVD, und ein Schwarzer mit Pumpgun einen Keller, dann gibt es ein paar lachhafte Monster, deren Macher von der Augsburger Puppenkiste abgelehnt wurden, einer fällt von einer Leiter, es titelt kurz, irgendwann zwischendrinne, es gibt komische Geräusche in einem Plastikraumschiff, einer krabbelt aus dem Wasser und ein biertrinkender Obdachloser wird von eine unbeweglichen Gummiinidinosaurier angergriffen, und dann kommt ein langhaariger (noch länger als meine Haare) Augenringträger (noch augenringiger als ein mir bekannter zu viel arbeitender Beamter (ja, gibt es… echt!) und wird von dem Ausdemwasserkommer mit leeren (!) Pappkartons beworfen!! Und dann kommt eine rauchende Nonne und fährt ihn um!!! Und alles in der ersten zwanzig Minuten!! Und der aus dem Wasser hat immer noch den Mund nicht zugekriegt! Damn!! Den muss ich weitergucken!!! Future War.
Kriegskrankenschwester.
11.01.15 20:37
Ziemlich grausam. Drama. Japan. Krieg. Blut. Kotze. Krankenschwester. Feldlazarett. Wie Mash. Aber ohnehumorig. Eine andere Sichtweise. Wo das nicht damit aufhört, dass jemand eine Kugel abkriegt. Appe Arme und Beine - bei den Transplantationen war ich gerade am Weihnachtsbaumästeabsägen, damn, - und Vergewaltigung und Liebe und und… So beeindruckend. Nimmt einen mit. Mittendrin jedenfalls eine engelige Hauptdarstellerin, Ayako Wakao, in die man sich verlieben muss. Und ein brilliger Arzt, der auf seine Weise fertig werden will mit alledem… Eingebettet in eine fantastische visuelle schwarzweisse Kinematographie und getragen von klassischem Passionsscore. Yasuzo Masumura. Red Angel.
Wildebösehaaredoublefeature.
10.01.15 23:31
Doublefeatures oder Triples gibt es ja nicht mehr. Oder ganze Nächte. Alle Startrekkinofilme. Raumschiff Orion komplett. Planetderaffennacht. Und so. Und Friseur klappt auch manchmal nicht. Als der schon zu war, obwohl wichtige Menschen frisuransichtig wurden, darauftags, Filme gesehen. Friseurstattige. Bei draussenem Regen, und Wind. Alle, die ich kenne, die ich mag, und so, gerade im Kommunikationsunlustloch. Egal. Der erste zunächst mit dreiviertelstündigem Damalsrummel. Ohne Popcorn, Würstchen, Nudelboxen (Reflexauagedanke), Perücken, Reizwäsche und Quarkkeulchen. Stattdessene missgebildete Tiere, dieses Ding, wo man mit einem großen Hammer draufhauen muss, wenn die Tattoos nicht ausreichen, oder die Frisur, zum Endruckschinden. Und ein Stripteasezelt. Und einer Geisterbahn, besser als in echt…. Jedenfalls Bunt vor Dunkel, alles, und unlangweilig. Dann der Terror - Tote und ein schlecht frisiertes Monster, behütet,… böse? Teenies, halbbekleidet, ab und zu, wollen weiterleben und so. Und das Sterben beginnt. Stellenweise durchaus tobehooperig. The Funhouse. Dann ein eigentlich Netter, gemobbt, gehänselt. Hat einen kleinen Hund. Und ein böses Buch. Und eine coolen Übersetzungscomputer! Wird das Böse digital auferstehen? Jedenfalls gibt es fliegende Nägel und ein Raumes Herz… Evilspeak. Schon ok. Nervte in der OF etwas wegen der unausblendbaren Subuntertiltelmessage, dass das nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz verkäuflich ist… Wieder mit böser Frisur…
Rätseln gegen Nazis.
09.01.15 22:02
… beruht auf wahren Ereignissen… Enigmaentschlüsselungsprozedurfilm nach abeautifulmindigem Muster. Ok, Männer tauchten bei Crowe nicht auf, und es war mehr Spiel als Ernst. Jedenfalls. Wieder gut gespielt, Cumberbatch sherlockt wieder. Obwohl das - ACHTUNG: SPOILER: Klischeeschwule - schon mal durchblitzt, und obwohl das normale Kinopublikum durchaus gerührt werden soll, merklich. Ab und zu. Aber hey. Für zumindest einen guten Zweck. Musste trotzdem bedauernd daran denken, dass die Schauspielerei nicht mehr etwas ist, mit dem man sich aus der Gosse hocharbeiten kann, vielleicht, wie mit französischem Rap, sondern dass man jetzt eher aus der guten Familie stammt. Aber besser als Vieles hier, das. Jedenfalls: Gehirnrocky muss sich durchsetzen, um den zweiten Weltkrieg zumindest ein bisschen zu retten. Nimmt das für ihn ein gutes Ende? Keira "Klaudia" Knightley (Hinter mir in der Schlange: "..die Klaudia Knightley spielt auch mit…") war auch dabei. Und zur Abwechslung aßen die beiden Damen neben mir dastirbtmanehervonnes Popcorn aus der Tupperdose, die weniger knisterte als der übliche Krachbeutel, aber sie kauten mit offenem Mund. Hatte leider einen Anzug an. Soll kein Blut darauf. Und Tupper ist sowieso bei mir unten durch, seit die diese Butterdose produzierten, wo immer alles an der Seite hängenbleibt, weil die Seiten sich nach innen kurven. Jedenfalls: Werden Sh… äh Alan Turing und seine Kreuzwortlösercrew es schaffen, die Verschlüsselung der Nazis zu knacken? The Imitation Game.
Exflattermann bühnt.
09.01.15 21:20
Fantastisch! Keaton spielt grandios. Norton, den ich sonst so gar nicht schätze, auch. Und alle anderen. Zähle ich jetzt nicht auf. Obwohl.. Watts… Stone… und wieder Keaton… Egal. Die laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangen Kamerafahrten dienen zwar nicht der Story. Aber hey. Lenken nicht ab. Sehen so gut aus…. Und der Drumscore mit den zwei Umdendrummerrums… Und der schwarze Humor. Die durchaussene Tragik. Der detaillierte zwischendrinne Witz. Die Tragödie. Und das passende Ende dazu. Jedenfalls. Exsuperheldendarsteller produziert am Broadway ein Stück. Er als Hauptrolle. Norton als Nebenrolle. Die Nervosität der letzten Proben. Der letzte Anlauf. Werde ich wohl nochmal sehen müssen. Birdman.
Männer. Wecke. Frauen. Dae. Ziemlich.
05.01.15 21:21
Mal wieder was Richtiges. Japan. Alt. Faszinierend. Männer wollen mehr. Ziehen los. Geld verdienen. Oder Samurai werden. Im Bürgerkrieg. Zurücke Frauen. Alle gehen ihren Weg. Und manche weiter. Berückende Fotografie. Lange Einstellungen in makellosem SW. Bedrückender Realismus. Aber nicht nur… Wirklich gut. Ugetsu Monogatari. Tales of Rain and Moon.
Männer. Alt. Frauen. Nicht. Und Monster.
04.01.15 21:37
Eigentlich will ich die gar nicht besprechen. So schlecht, die. Aber hey. Kurz zumindest. Mit Spoiler aber. Denn guckt Euch das nicht an! Im ersten Film gibt es immerhin eine Botschaft: Aliens gegen Kernkraft! Ein Glitzeranzügler stakst herum, Antiatomleuchtschnecken befallen Menschen,, einer siund unheimlich eht irgendwie indisch aus und Karloff ist offensichtlich am Ende seiner Karriere. Werden die Aliens die Erde vernichten wegen der Atomkraft? Invasion Terror. Der zweite Film ist anspruchsvoller, was das Verstehen angeht. Ein auch alter aber nichtkarloffscher Weißkittelträger findet ein unterirdisches (sic!) Wackelundampfmonster, und seine ambitionierte Tochter verschleppt junge Dinger aus dem Alleinejungedamenwohnheim, um sie in der Folterklammer zu quälen, in der Hoffnung auf Reaktionen des glutigen Glibberdingens. Es gibt einen, der irgendwie indisch aussieht, und unheimlich, aber nur 1.65 ist, und es gibt - was kein Grund ist, diesen film anzusehen - einen Striptease, halluzinogene Verschwindiundwiederdabusse und die Frage: Schafft es der subterrane Quasifurunkel, den qualmenden und funkeinsprühenden Computer zu übernehmen? Chamber of Fear. Beware!
Mann ohne Sex und Frau mit Sex.
02.01.15 18:54
Explizit? Ja. Aber hey. In den Zeiten von Youporn etc… lang? Ja. Aber hey. Der Hobbit und so. Und auch nicht länger als ein paar Mal Fussball gucken… Provokativ? Ja. Aber nichts, was nicht auch für den Partysmalltalk taugen würde. Ohne öde zu sein. (Ok, ich kenne mich da nicht so aus… vielleicht nicht Partysmalltalk mit jedem. Aber hey…). Mit Humor, larsvontrierschem. Jedenfalls sehe ich gerne Gainsbourg, Skarsgard mit dem kleinen o über dem a, dem zweiten…, und Slater ist mal wieder ansehbar, und ich freute mich über Thurman als Mutter, und hey, Barr aus dem Rausch der Tiefe ist auch wieder da. Und Kier und Dafoe. Bilder fürs Kino. Und Schnee und ein Kind. Mit zwischenderinnem Stoff zum ZumindestmaldrüberNachdenken. Mit Schuld und Kirche und Sex und Natur und Selbstbewusstsein. Und mit wirklich netten aufderblurayen Interviews von Gainsbourg und Skarskard (..kleines o…).. Das mit LaBeouf ist zumindest einen Schmunzler wert… Nymphomaniac (Director's Cut).
Häuser und Licht.
01.01.15 21:34
Lange Haare. Fettig. Bärte. Und Models. Und...
01.01.15 19:16
…und ein neues Jahr. Hmmm. Mal sehn. Ob das hilft. Jedenfalls. Noch gesehen. 2014. (Nicht als letzten Film. Das hätte das Jahr definitiv runtergezogen..). Jedenfalls. Verschwundene Jungdamen. Heruntergekommer älterer Typ. Sieht aus wie die alte Version des jüngeren Speckhaarigen, der auch mitspielt. (Italien). Der einen Einmaleinmodelentführer mimt. Mit Gewissen. Da man ihm nicht ansieht. Und fettigen haaren (Hatte ich schon erwänt, oder?) Der andere Obdachlose ist die letzte Hilfe der italienischen Polizei. Einen Modellfreund Marke Selbstermittler gibt es auch. Explodierende Autos! Und einen dicken Kellertypen, der der Computernerd ist… Blick auf den Bildschirm (Internetseite, die ich nicht einmal Lust habe, auf Existenz zu kontrollieren): "Schwer zu entschlüsseln!". Suche nach Verschwundeninnen. Es gibt Einfallsgangster, Erinnerungen an den berüchtigten *Wennichihnsehehabeichdasgrauengesehen" Card Player… Und Fragen. "Häh? Sciencefiction?". Schnitt wie gehackbeilt. Und dann, dann … "aha…" und "… ooooh" und… neeneeneeeeee. Aber hey: Überrascht schon. Aber eher so eine oder besser zwei Cringeeffektüberraschungen…. Und eine Erklärung, warum eine Eifreundin einfach verschwindet. Password.