October 2018
Muskeln und Blut und Gipsgesichter
29.10.18 21:50
Ripoff oder Hommage? Eher Hommage. Denn der dann doch muskelwise erwartungsunterlaufende Japaner im Unterhemd zitiert das Original ein paar Mal und sieht in einzwei Momenten tatsächlich genauso aus obwohl er ganz anders aussieht. Hmm. Vielleicht liegt das auch an der Irgendwoimmüllgefundenevhswirddigitalisiertqualität. Da braucht man die Brille gar nicht aufsetzen, wenn man eine braucht, sieht eh gleich aus. Der Begriff Vollbild ist da auch eher wieimmerirreführend. Egal. Jedenfalls - wer das Original von den Handlungssträngen zu verwirrend fand, wird hier mit einer wesentlich vereinfachten Fassung belohnt... Auch die Tricks erinnern wieder an Kindergartenbemühungen von unter Drogen gesetzten Kleinkindern, die irgendwas zu verarbeiten haben, was aber wesentlich schlimmer sein muss als Godzilla, Megashark oder sogar das Biest aus dem All mit biertrinkenden feinrippunterhemdentragenden Vätern (nein, nicht nur das Feinrippunterhemd, Betonung auf nur) gesehen zu haben, Popcornundchips in sich hineinstopfend - ich könnte da ja wieder was erzählen aus dem Kino, wenn ich dazu käme, aber ich muss immer arbeiten und neue Handys kaufen und Kürbissuppe kochen. Außerdem sind die beiden jungen Damen vielleicht sensibel. Egal. Jedenfalls ein durchaus schlechter Film, in jeder Hinsicht, der aber dennoch von allen gesehen werden sollte, die das Sichwieeinkindwundern nicht vergessen haben und ein bisschen Spaß haben wollen, abseits vom mainstreamen. Und die Bruce Campbell so mögen wie ich. Und schon wegen des absolut unglaublich tollen Titels. Bloody Muscle Body Builder in Hell. Aka The Japanese evil Dead.
Alliges Antalium, bockige Beine und gummige Gemächte.
22.10.18 20:23
Und ja, wieder ein Ausflug an den Rand der bekannten Universums der italosleazigen Weltraumfilme! Wer dubiosverhaltenspacige Mucke mag, Astronautinnen und Astronauten in grünen und pinken Kunstlederuniformen und schwarzen Moonboots, auf fremden Planeten, mit unwirklichen Landschaften, die nie jemand gesehen hat, bisher, außer man war mal in einem Birkenwäldchen, mit Weltraumschlachten á la "Sie haben das Modul getroffen", männlichen Schlägereien und weiblichen Träumen, ausgedacht von italienischen Männern kurz nach Star Wars die erste, mit deswegenen Leuchtsperrholzlaserschwertern mit C-Movielookundklang, mit defekten Robotern, die Welten beherrschen, mit Bösewichten mit XXX-Time... dann, hey, ran! Jedenfalls. Zwei Typen wollen das ultrabegehrte Material, und niedere sonstige Gelüste gibt es auch... The Beast in Space.
FantasyFilmFest. Tag 12.
20.10.18 12:57
The crimson Rivers. Naja. Ok. Übertatortniveau und ein ruhiger französischer Beginn des letzten Tages. Sonst ist nicht viel hängengeblieben. Naja.
What keeps you alive. Zwei tolle Schauspielerinnen, ein See, ein Wald, und ein Ruderbootrennen in diesem Film über ein weibliches Ehepaar auf Urlaub. Eine wird dann bald durch den Wald gehetzt, und hey, alles nicht neu, aber, wie gesagt, zwei nette Schauspielerinnen, und ein primaer Rest. Flasht nicht, aber unterhält ziemlich gut. Nice, that.
Ajin: Demi-Human. Hatte schon ein paar Folgen der Animeserie gesehen. Und etwas weniger Komplexiät erfreute mich dann doch nach den einigen Tagen Kino. Trotz teilweise etwas unguter Besetzung - der Mann mit der Mütze - fühlte ich mich gut unterhalten, und die FX und Fights sind mir als durchaus erfreulich im Kopf geblieben. Jedenfalls nett zum Thema Waskannpassierenwennmandirektnachdemtodwiederdaistundeinen-schwarzenpartikelfreundhat. Und wie Menschen mit sojemandem umgehen.
Marrowbone. Die Reste einer Familie - Mutter, vier Kinder - mit einer Leiche im Keller (nein, nicht wörtlich zu verstehen) und Geldproblemen auf dem Land irgendwo, isoliert und in einem großen alten Haus unheimeln in diesem gutausgestatteten, ruhigen, intensiven aber auch langsamen Film herum, und irgendwann passiert auch etwas mehr, in den Köpfen und im Haus.. Solide.
Anna and the Apocalypse. Ordentlich gesungen, und ja, wie bereits gelesen, eher glee- als HSMig, ansonsten wirklich auf Shaunofthedeadniveau, den ich allerdings nicht so dolle fand, auch bei der Zweitsichtung. Viele Unzufriedene, aber hey, war irgendwie schon ok, das. Aber eben nicht so ein Hit wie One Cut of the Dead....
What keeps you alive. Zwei tolle Schauspielerinnen, ein See, ein Wald, und ein Ruderbootrennen in diesem Film über ein weibliches Ehepaar auf Urlaub. Eine wird dann bald durch den Wald gehetzt, und hey, alles nicht neu, aber, wie gesagt, zwei nette Schauspielerinnen, und ein primaer Rest. Flasht nicht, aber unterhält ziemlich gut. Nice, that.
Ajin: Demi-Human. Hatte schon ein paar Folgen der Animeserie gesehen. Und etwas weniger Komplexiät erfreute mich dann doch nach den einigen Tagen Kino. Trotz teilweise etwas unguter Besetzung - der Mann mit der Mütze - fühlte ich mich gut unterhalten, und die FX und Fights sind mir als durchaus erfreulich im Kopf geblieben. Jedenfalls nett zum Thema Waskannpassierenwennmandirektnachdemtodwiederdaistundeinen-schwarzenpartikelfreundhat. Und wie Menschen mit sojemandem umgehen.
Marrowbone. Die Reste einer Familie - Mutter, vier Kinder - mit einer Leiche im Keller (nein, nicht wörtlich zu verstehen) und Geldproblemen auf dem Land irgendwo, isoliert und in einem großen alten Haus unheimeln in diesem gutausgestatteten, ruhigen, intensiven aber auch langsamen Film herum, und irgendwann passiert auch etwas mehr, in den Köpfen und im Haus.. Solide.
Anna and the Apocalypse. Ordentlich gesungen, und ja, wie bereits gelesen, eher glee- als HSMig, ansonsten wirklich auf Shaunofthedeadniveau, den ich allerdings nicht so dolle fand, auch bei der Zweitsichtung. Viele Unzufriedene, aber hey, war irgendwie schon ok, das. Aber eben nicht so ein Hit wie One Cut of the Dead....
FantasyFilmFest. Tag 11.
11.10.18 22:00
Warnung. Wenn es das Alter ist, das mich lähmt, oder Molten, wird das eher weniger hier. Aber hey. Erstmal zurück zum FFF.
The Dark. Schwere Erinnerung. Aber dann. Ungewöhnlich. Scarfaciges Zombiemädchen meets ohneaugrigen Entführten im Ebensoalter, wenn man das so sagen darf bei Zombies. Der Entführer des letzteren sieht aus wie Ulrik Muuhe mit Bergbart. Intensiv, merkwürdig, anders, und hinterher fragte ich nach wegen des Endes. Beeindruckend, daran erinnere ich mich, aber ohne das was hängen bleibt. Whatever that means. Ansehen, jedenfalls.
Wildling. Ist aus den USA, fühlt sich aber irgendwie skandinavisch an. Ungetrübte Erinnerung, btw. Eher - hmpf -Knubbelinichtsoschöne lebt, wie man das so tut, dann, irgendwie, alleine, hat einen Job am Flughafen, macht was sie kann - besser als andere - , ist aber eben optischwise isoliert. Trifft dann jemanden wie sie. Hey. Und dann gibt es diverse Wendungen, und das Ganze nimmt einen mit, die Protagonisten erobern einen, wirklich, das Herz, hey, und das ist dann ziemlich grandios. Eindeutig einer des besten Filme des FFF, diesmal.
Puppet Master the Littlest Reich. Jaja, die Nazis. Und Puppen. Nostalgischer B-Movie-Puppen-Splatter, irgendwie platt, strukturell vorhersehbar, aber nett, mit ein paar Ideen. Oldschool.
Heavy Trip. Der nunmehr fast schon zur Gewohnheit gewordene ultragute Heavymetalfilm aus dem Norden. Ein kleiner, aber zutiefst sympatischer Film über ein paar ausdemdorfige Lautemusikmacher - die einzige wirklich Alternative, da, zu Rentiere züchten und Ölbohren und Goldschmuckmachen und an Touris verkaufen statt Jura studieren. Werden sie es schaffen und auf dem großen Festival auftreten? Seehr nett, das. Gutelaunemacher.
Buybust. Sehr ansehbarer dunkler martiallifenotartiger Film. Mix aus Assault (merkte ich auch ohne Programmheftlesen) bzw. Black hawk Down, the Raid etc, was die realbrutale Action angeht, und durchaus spannend. Polizei versucht, aus irgendwie ziemlich agtressiven philippinischen Viertel rauszukommen. Mochte ich. Hielt wach, das. Yesss.
The Dark. Schwere Erinnerung. Aber dann. Ungewöhnlich. Scarfaciges Zombiemädchen meets ohneaugrigen Entführten im Ebensoalter, wenn man das so sagen darf bei Zombies. Der Entführer des letzteren sieht aus wie Ulrik Muuhe mit Bergbart. Intensiv, merkwürdig, anders, und hinterher fragte ich nach wegen des Endes. Beeindruckend, daran erinnere ich mich, aber ohne das was hängen bleibt. Whatever that means. Ansehen, jedenfalls.
Wildling. Ist aus den USA, fühlt sich aber irgendwie skandinavisch an. Ungetrübte Erinnerung, btw. Eher - hmpf -Knubbelinichtsoschöne lebt, wie man das so tut, dann, irgendwie, alleine, hat einen Job am Flughafen, macht was sie kann - besser als andere - , ist aber eben optischwise isoliert. Trifft dann jemanden wie sie. Hey. Und dann gibt es diverse Wendungen, und das Ganze nimmt einen mit, die Protagonisten erobern einen, wirklich, das Herz, hey, und das ist dann ziemlich grandios. Eindeutig einer des besten Filme des FFF, diesmal.
Puppet Master the Littlest Reich. Jaja, die Nazis. Und Puppen. Nostalgischer B-Movie-Puppen-Splatter, irgendwie platt, strukturell vorhersehbar, aber nett, mit ein paar Ideen. Oldschool.
Heavy Trip. Der nunmehr fast schon zur Gewohnheit gewordene ultragute Heavymetalfilm aus dem Norden. Ein kleiner, aber zutiefst sympatischer Film über ein paar ausdemdorfige Lautemusikmacher - die einzige wirklich Alternative, da, zu Rentiere züchten und Ölbohren und Goldschmuckmachen und an Touris verkaufen statt Jura studieren. Werden sie es schaffen und auf dem großen Festival auftreten? Seehr nett, das. Gutelaunemacher.
Buybust. Sehr ansehbarer dunkler martiallifenotartiger Film. Mix aus Assault (merkte ich auch ohne Programmheftlesen) bzw. Black hawk Down, the Raid etc, was die realbrutale Action angeht, und durchaus spannend. Polizei versucht, aus irgendwie ziemlich agtressiven philippinischen Viertel rauszukommen. Mochte ich. Hielt wach, das. Yesss.
FantasyFilmFest. Tag 10.
03.10.18 15:23
Vultures. Skandinavischer kühler Besseralstatortthriller, der mit einer verstopften Drogenkurierin und sozusagen kränklich aussehenden Weisswürstchen anfängt, sozusagen kantinenlookig, mit leichtem Gelbstich - und ja, ich erinnere mich gerne an diesen Film vor ein paar Jahren, wo es im Gegenteil um den Wunsch, nein sogar die Notwendigkeit von drogeninduzierter längerer Extremstuhlgangvermeidung ging - und mit wartenden Brüdern weitergeht, die ein Problem haben... Spannend uns skandinavischreal.
Boarding School. Schwieriges Kind wird in ein Miniinternat gesteckt, wo andere schwierige Kinder - eine etwas bmovieige Merkwürdigzusammenstellung allerdings, wenig homogen, aber hey, es wird ja irgendwie erklärt, mehr oder weniger, dann, irgendwann - ebenfalls elternwunschgerecht untergebracht sind. Fängt an wie ein Mix aus einem dieser Internatmitbösennonnenfilmen und dem von mir wiedergesichteten The dangerous Life of Altar Boys aka Lost Heaven, wo Jodie Foster, die ich sonst als eher kühlsperrig nicht fragen würde, ob sie mal wieder in Berlin ist, durchaus passenderträglich erzieherisch tätig wird, aberwandert schnell - wobie die Kinder hier wirklich Spass machen, in eine andere Ecke, eine genredunklere, blutigere... Wirklich nett und mit einem echt wenig vorhersehbaren Ende.
Terrified. Argentinischer Geisterfilm. Verschiedene Personen erleben unheimliche Dinge, wobei erleben geht von Hucheinenunheimlichenschattensehen mit Alszuschauerbösevorahnungenhabenwegendertonspur bis hin zu Rumgeworfenwerden und Sonstirgendwieaufunheimlicheweiseverableben. Ja, unheimlich, ziemlich, und unterhält, ohne dass ich mich allerdings an die Storyline erinnern könnte. Es bleiben Effektivehaarsträubgruselmomente.
American Animals. Heistmovie. Den ich mochte. Weil die eher unbekümmerten Protagonisten sich auf eine entsprechende Untat vorbereiten, in dem sie Heistmovies ansehen. Weil sie einigermaßen sympatisch sind. Aber auch etwas unbekümmert, was so das Potential von Waskannallesnormalerweiseschiefgehensituationen angeht. Bisschen Hinterherinterviews mit bisschen viel Zeigefinger, wobei ich überlegen muss, mit welchem Ziel: ob man sowas gleich sein lassen sollte oder lieber ordentlich planen und nie einen Schreck kriegen? Okaye wohlproduzierte Unterhaltung.
Future World. Es gab hinterher viele lange Gesichter. Aber hey. Warum? Francogemacht. Kennt man, die eher unbekümmerte Herangehensweise. Bisschen Freundeverkleiden, Moppedinderwüstefahren, Schlechtezähnefletschen und Rumballern, Hommage an die Indernachapokalyptischenwüstmitfantasieklamottenauflustigenmpoppedsinderwüsterumfahrfilme eben. Mit Lucy Liu, die allerdings wenig sagt und meistens ätherisch-ästhetisch rumliegt. Mit Badassglaubichtrotzdemnichtfranco mit allerdings gut gemachten schlechten Zähnen mit ausgeprägtem Wunsch nach Kamerazeit. Mit Drehorten, die an ein kleines esoterisches Irgendwofestival erinnern, an einen Billigtittytwister, und irgendwo am Meer gab es noch eine kaputte Ruine, die sich auch zum Feiern eignet, mit einer overactenden Milla deswegenmussmandenfilmsowiesosehen Jovovich, die hier aber mehr anhat als ein bisschen weisses ducktape, egal, und Snoopdoggydingsda spielt sich selber, oder den der er gerne wäre, keine Ahnung, kenne mich nur ganz oberflächlich mit nur französischen Rap aus, wobei auskennen das nicht wirklich trifft, obwohl ich in Bälde mich von IAM konzertbeschallen lasse... Letztendlich alles auf der Kippe, das, irgendwie, wenn nicht Suki Waterhouse eine bezaubernde andersfarbige Kontaktlinse hätte und sich nicht so geradeso ubermodellig durch den Sand bewegen könnte wie auf einem extremstöckeloptimierten Laufsteg... Das passt dann doch.
Boarding School. Schwieriges Kind wird in ein Miniinternat gesteckt, wo andere schwierige Kinder - eine etwas bmovieige Merkwürdigzusammenstellung allerdings, wenig homogen, aber hey, es wird ja irgendwie erklärt, mehr oder weniger, dann, irgendwann - ebenfalls elternwunschgerecht untergebracht sind. Fängt an wie ein Mix aus einem dieser Internatmitbösennonnenfilmen und dem von mir wiedergesichteten The dangerous Life of Altar Boys aka Lost Heaven, wo Jodie Foster, die ich sonst als eher kühlsperrig nicht fragen würde, ob sie mal wieder in Berlin ist, durchaus passenderträglich erzieherisch tätig wird, aberwandert schnell - wobie die Kinder hier wirklich Spass machen, in eine andere Ecke, eine genredunklere, blutigere... Wirklich nett und mit einem echt wenig vorhersehbaren Ende.
Terrified. Argentinischer Geisterfilm. Verschiedene Personen erleben unheimliche Dinge, wobei erleben geht von Hucheinenunheimlichenschattensehen mit Alszuschauerbösevorahnungenhabenwegendertonspur bis hin zu Rumgeworfenwerden und Sonstirgendwieaufunheimlicheweiseverableben. Ja, unheimlich, ziemlich, und unterhält, ohne dass ich mich allerdings an die Storyline erinnern könnte. Es bleiben Effektivehaarsträubgruselmomente.
American Animals. Heistmovie. Den ich mochte. Weil die eher unbekümmerten Protagonisten sich auf eine entsprechende Untat vorbereiten, in dem sie Heistmovies ansehen. Weil sie einigermaßen sympatisch sind. Aber auch etwas unbekümmert, was so das Potential von Waskannallesnormalerweiseschiefgehensituationen angeht. Bisschen Hinterherinterviews mit bisschen viel Zeigefinger, wobei ich überlegen muss, mit welchem Ziel: ob man sowas gleich sein lassen sollte oder lieber ordentlich planen und nie einen Schreck kriegen? Okaye wohlproduzierte Unterhaltung.
Future World. Es gab hinterher viele lange Gesichter. Aber hey. Warum? Francogemacht. Kennt man, die eher unbekümmerte Herangehensweise. Bisschen Freundeverkleiden, Moppedinderwüstefahren, Schlechtezähnefletschen und Rumballern, Hommage an die Indernachapokalyptischenwüstmitfantasieklamottenauflustigenmpoppedsinderwüsterumfahrfilme eben. Mit Lucy Liu, die allerdings wenig sagt und meistens ätherisch-ästhetisch rumliegt. Mit Badassglaubichtrotzdemnichtfranco mit allerdings gut gemachten schlechten Zähnen mit ausgeprägtem Wunsch nach Kamerazeit. Mit Drehorten, die an ein kleines esoterisches Irgendwofestival erinnern, an einen Billigtittytwister, und irgendwo am Meer gab es noch eine kaputte Ruine, die sich auch zum Feiern eignet, mit einer overactenden Milla deswegenmussmandenfilmsowiesosehen Jovovich, die hier aber mehr anhat als ein bisschen weisses ducktape, egal, und Snoopdoggydingsda spielt sich selber, oder den der er gerne wäre, keine Ahnung, kenne mich nur ganz oberflächlich mit nur französischen Rap aus, wobei auskennen das nicht wirklich trifft, obwohl ich in Bälde mich von IAM konzertbeschallen lasse... Letztendlich alles auf der Kippe, das, irgendwie, wenn nicht Suki Waterhouse eine bezaubernde andersfarbige Kontaktlinse hätte und sich nicht so geradeso ubermodellig durch den Sand bewegen könnte wie auf einem extremstöckeloptimierten Laufsteg... Das passt dann doch.