August 2011
FFF. Nachschlag.
29.08.11 22:03
Im Nachhinein. Manches Gesehene relativiert sich. Hesher zum Beispiel. Gut gespielt, Gordon-Levitt. Aber hey. Vielleicht doch nur Provokation um der Provokation willen. Wenns um die Wurst geht, auch inkonsequent. Nach dem Motto: "F'ck it. Aber nur halb, bitte... " Und Super. Ich mag ja Ellen Page. Aber ihre Kaugummizahnarztbohrerhochfrequenzstimme noch viel länger zu hören... also gut so, Film. Und The Boondock Saints. ...Den deutschen Titel vergesse ich immer. Oder verdränge ihn. Abschlussfilm vor etlichen Jahren. Früher eben. Als es den Royalpalast noch gab. Erinnere mich. Hatte Atmosphäre. Und richtige liebevolle Deko... Hey, lange her, das. Erinnere mich auch noch an die miesen Sitze. Und Wasser lief da auch rein. Lange her. Und die wohl von lediglich ungefähr gefühlten Einem vermisste Papierkommentarwände gab es auch einmal. Glaube ich. Oder zweimal. Höchstens. War schon im Cinemaxx. Lesen ergab Fremdschämen. Und Binichhierrichtigzweifel. Das und die habe ich nicht bei den leider viel zu wenigen Ansagen. Über die noch jemand meckerte, irgendwo im Forum... Ab dafür. Einwickeln in Papierkommentarwände und in den See. Fremdschämen auch bei den Q and As. Krümmkrümm, meistens... Fast berlinaleschlimm, das. Bleibt wohl auch so. Aber Filme können altern. Also Geschmacksüberprüfung. Aus gegebenem Anlass. Der blutige Pfad Gotttes, genau. Nochmal gesehen. Fand damals die Hauptdarsteller einigermassen unsympathisch. Jetzt nur noch etwas blass. Bis auf Willem Dafoe. Spielt alles an die Wand. Echter Sherlockkonkurrent. Ansonsten Selbstjustiz, gebetsbegleitet und choralgetränkt. Mit bisschenen Provokationen - seit Tarantino normal - und Action wie Klowerfen und Rumbaumelschießen. ok. Und vier Männern im Beichtstuhl. Aber Ausgemergeldafoe---prima! Kriegt man fast wieder gute Laune. Nach zu frühem Aufstehen. Hey. Ummer Urlaub eben... Dunkel. S-Bahn. Regen. Arbeit.
FFF-Nachtrag.
27.08.11 11:00
Cowboys and Aliens. Und Indianer. Typ wacht auf und kann sich an nichts erinnern. Und hat einen komischen Hut. Und eine Art Alienipod mit einer Art LaserApp. Und dann folgen in schneller Reihenfolge weitere Primaschauspieler und diverse Huchereignisse: Schießwütige Söhne, Aktexflashbacks und - meine Mutter würde sagen - "ungepflegte" Banditen und Indianer. Und ein Kind, natürlich. Und zwei Frauen, eine nicht mehr und eine nicht von hier. Und blutundgoldgierige experimentierfreudige Aliens. Gut gespielt, aber doch etwas überfrachtet. Atmosphäre nur ab und zu. Ganz nett, aber nicht nachhaltig im Abgang.
Plastiktütenentknisterung..
25.08.11 12:58
FFF Tag 9
25.08.11 10:02
The lost Bladesman. Üblicherhistorischerintrigenfilm im üblichen Leiderittelnass. Die Romanze zündete auch nicht wirklich. Wie üblich. Nicht wirklich schlecht. Längen besser als Shaolin. Aber als wenn dann noch beim Fighten die Türen zubleiben….
I am you. Mal wieder eine wahre Geschichte. Ganz ordentlich gespielt. War irgendwie trotzdem nicht zufrieden.. Hatte immer ein XY-Gefühl…. Die Story packt schon. Ist aber interessanter als die Umsetzung. Toll jedoch die kolorierten floweresken Ausflüge der Kamera.
The Veteran. Unterhaltung der englischen Art. Inklusive Verschwörungstheorie. Bisschen travisbickeliger Traumasoldat vs. Terroristenzelle. Konsequente Geschichte, die sich die Erklärungen hätte sparen können. Ok.
The Woman. Der etwas andere Tarzanfilm… Familienvater fängt im Wald eine Wilde und sperrt sie in den Schuppen.. Wie reagiert die Familie? Tolle Schauspieler. Durch die Bank. Fiese Unterhaltung. Sehr nett. Have fun!
Attack the Block. Let´s get some Aliens, Bro`…. Problemjugendliche und -kinder vs. schwarze Riesenkatzen aus den All. Schnelle Assaultvonprecint13variante mit übrigens verstehbaren Slanglinern und einem Nickfrosting on the top… Hochspassig.
Saint. Die Nacht des reitenden Santa… Der etwas andere Vorweihnachtsfilm. Ziemlich gutsplattrigblutig und ziemlich manchmalnichtsogutretro. Hat seine Momente.
So. Schluss erstmal. War prima. Wieder. Ausschlafen. Jetzt.
I am you. Mal wieder eine wahre Geschichte. Ganz ordentlich gespielt. War irgendwie trotzdem nicht zufrieden.. Hatte immer ein XY-Gefühl…. Die Story packt schon. Ist aber interessanter als die Umsetzung. Toll jedoch die kolorierten floweresken Ausflüge der Kamera.
The Veteran. Unterhaltung der englischen Art. Inklusive Verschwörungstheorie. Bisschen travisbickeliger Traumasoldat vs. Terroristenzelle. Konsequente Geschichte, die sich die Erklärungen hätte sparen können. Ok.
The Woman. Der etwas andere Tarzanfilm… Familienvater fängt im Wald eine Wilde und sperrt sie in den Schuppen.. Wie reagiert die Familie? Tolle Schauspieler. Durch die Bank. Fiese Unterhaltung. Sehr nett. Have fun!
Attack the Block. Let´s get some Aliens, Bro`…. Problemjugendliche und -kinder vs. schwarze Riesenkatzen aus den All. Schnelle Assaultvonprecint13variante mit übrigens verstehbaren Slanglinern und einem Nickfrosting on the top… Hochspassig.
Saint. Die Nacht des reitenden Santa… Der etwas andere Vorweihnachtsfilm. Ziemlich gutsplattrigblutig und ziemlich manchmalnichtsogutretro. Hat seine Momente.
So. Schluss erstmal. War prima. Wieder. Ausschlafen. Jetzt.
FFF Tag 8
24.08.11 02:20
Kill List. Ein Auftrag. Zwei Killer. Drei Ziele. Vermehren sich. Wird alles gut? Englischer Film, der auch so aussieht. Nicht immer leicht zu verstehen. Wegen Dialekt, nicht wegen Inhalt. Mit gleich zwei Endüberraschungen. Ok. Noch. Und bisher nervigste Tonspur. Insoweit Konkurrent zu A horrible way to die.
The Prey. Scheller Actionfranzose der sympathischen Art vom Dasoriginalzu72stundenregisseur. Mit viel Flucht. Und Serienkiller. Ansehen!
The Mortician 3D. Tja. Ruhig. Dunkel. Kein Actionodersplatterfilm. Blues statt Rap. Mieses 3D mit Wohldochnichtschauspieler in der Hauptrolle. Trotzdem irgendwie nicht gaaaanz uninteressant.
Sex and Zen 3D. Wie erwartet. Kann dem schon bunten Original nichts hinzufügen, außer 3D, schlechten CGI, Dauerstöhnen,und einem - freundlich formuliert - noch entspannteres Verhältnis zu Sexundgewalt, Hat viele - hüstel - Längen. Und einmal 3D-Brüste in 2D! Und Startrekgedächtnispappfelsen! Kann man guten Gewissens niemandem empfehlen. Aber hey...
Hesher. I ndependanter Verlustbewältigungsfilm der anderen Art mit richtigen Schauspielern! Joseph Gordon-Levitt als Antijesus und eine eigentlich zu gut aussehende Natalie Portman. Undundund. Pflichtfilm.
A horrible way to die. Man nehme eine vielleicht gar nicht so schlechte Idee mit Serienkiller und seiner Ex und ein paar Lichterketten, filmt nur die möglicherweise essentiellen Momente mit Wackelwackelkotzkamera, schafft durch beständige Umdiemomenteherumunschärfen und Lichterkettenlichteffekte einen Schein von Kunst, mischt die Synthietonspur ab und garniert das mit einer überraschende Auflösung für die Fragen, die man nicht hatte. Und alle stöhnen und schlafen ein. A horrible way … to kill a movie.
The Prey. Scheller Actionfranzose der sympathischen Art vom Dasoriginalzu72stundenregisseur. Mit viel Flucht. Und Serienkiller. Ansehen!
The Mortician 3D. Tja. Ruhig. Dunkel. Kein Actionodersplatterfilm. Blues statt Rap. Mieses 3D mit Wohldochnichtschauspieler in der Hauptrolle. Trotzdem irgendwie nicht gaaaanz uninteressant.
Sex and Zen 3D. Wie erwartet. Kann dem schon bunten Original nichts hinzufügen, außer 3D, schlechten CGI, Dauerstöhnen,und einem - freundlich formuliert - noch entspannteres Verhältnis zu Sexundgewalt, Hat viele - hüstel - Längen. Und einmal 3D-Brüste in 2D! Und Startrekgedächtnispappfelsen! Kann man guten Gewissens niemandem empfehlen. Aber hey...
Hesher. I ndependanter Verlustbewältigungsfilm der anderen Art mit richtigen Schauspielern! Joseph Gordon-Levitt als Antijesus und eine eigentlich zu gut aussehende Natalie Portman. Undundund. Pflichtfilm.
A horrible way to die. Man nehme eine vielleicht gar nicht so schlechte Idee mit Serienkiller und seiner Ex und ein paar Lichterketten, filmt nur die möglicherweise essentiellen Momente mit Wackelwackelkotzkamera, schafft durch beständige Umdiemomenteherumunschärfen und Lichterkettenlichteffekte einen Schein von Kunst, mischt die Synthietonspur ab und garniert das mit einer überraschende Auflösung für die Fragen, die man nicht hatte. Und alle stöhnen und schlafen ein. A horrible way … to kill a movie.
FFF Tag 7
23.08.11 02:20
Cold Prei 3 - The Beginning. Statt im Hotel im Wald. Mit süßer Mehroderwenigerhauptdarstellerin, geringem Wirklichprequelanteil und den üblichen Situationen, teilweise ganz nett. Wer schon ein paar Filme dieser Art gesehen hat, dem wird der Film zwischendurch mal ein bisschen lang vorkommen. Ist aber keine Gurke.
Cat Run. Contra: Zwei Eherbmoviehauptdarsteller und ein paar auch schlechte Gags. Pro:. Eine überaus sehenswerte mit beeindruckender Autorität ausgestattete Kreuzung von Helen Mirren und Steven Seagal. Langeweile kommt nie auf. Abgefahrene Story. Nette Twists. Fazit: Macht richtig Spass.
F. Wie fail. Der loserlehrende Hauptdarsteller kann Film leider nicht retten. Unheimlich? Die gestärkten Kapuzen verderben alles unheimlich… leider. Egal, ob man den Film so oder so interpretiert….
Yellowbrickroad. Endlich mal wieder eine Riesengurke…. Wenn ich etwas hasse, dann eingebildete Möchtegernschauspieler, die im gemähten Urwald rumlaufen und Verrücktwerden spielen. Und Schallplatten hören. Und sich entbeinen. Gab aber auch einen, der den Film mit Twin Peaks verglich. Ansonsten: Hohngelächterbegleitung.
Chillerama. Vher Grindhousef anfiele in Rahmenhandlung. Einer mit Hitler (richtig gut), einer mit Godzillaspermium (ziemlich gut), und der Rest war ok. Schwule Werbären und Zombies eben. Wenn man Troma mag, und Körperflüssigkeiten und -festigkeiten, und wenn man ein paar durchaus auch obergeschmacklose Witze goutieren möchte, und wenn man Zitate kennt und schätzt.. Publikumsreaktionenmäßig DER Oberpartyknüller des FFF.. Mit zwei der Regisseure auf der Bühne, danach.
Saint. Hatte jemand aus Versehen gelöscht. Fiel also aus. Die Currywursthappyhourhoffnung wurde auch zerstört. Umbau, noch eine Woche lang…..
Cat Run. Contra: Zwei Eherbmoviehauptdarsteller und ein paar auch schlechte Gags. Pro:. Eine überaus sehenswerte mit beeindruckender Autorität ausgestattete Kreuzung von Helen Mirren und Steven Seagal. Langeweile kommt nie auf. Abgefahrene Story. Nette Twists. Fazit: Macht richtig Spass.
F. Wie fail. Der loserlehrende Hauptdarsteller kann Film leider nicht retten. Unheimlich? Die gestärkten Kapuzen verderben alles unheimlich… leider. Egal, ob man den Film so oder so interpretiert….
Yellowbrickroad. Endlich mal wieder eine Riesengurke…. Wenn ich etwas hasse, dann eingebildete Möchtegernschauspieler, die im gemähten Urwald rumlaufen und Verrücktwerden spielen. Und Schallplatten hören. Und sich entbeinen. Gab aber auch einen, der den Film mit Twin Peaks verglich. Ansonsten: Hohngelächterbegleitung.
Chillerama. Vher Grindhousef anfiele in Rahmenhandlung. Einer mit Hitler (richtig gut), einer mit Godzillaspermium (ziemlich gut), und der Rest war ok. Schwule Werbären und Zombies eben. Wenn man Troma mag, und Körperflüssigkeiten und -festigkeiten, und wenn man ein paar durchaus auch obergeschmacklose Witze goutieren möchte, und wenn man Zitate kennt und schätzt.. Publikumsreaktionenmäßig DER Oberpartyknüller des FFF.. Mit zwei der Regisseure auf der Bühne, danach.
Saint. Hatte jemand aus Versehen gelöscht. Fiel also aus. Die Currywursthappyhourhoffnung wurde auch zerstört. Umbau, noch eine Woche lang…..
Noch erwähnt...
22.08.11 11:22
… und der Magnamanachipstrailer ist wirklich nach meinem Geschmack! Loblob.
P.S. Wo gibt's diese Medusaköpfe? Mal googlen…
P.S. Wo gibt's diese Medusaköpfe? Mal googlen…
FFF Tag 6
22.08.11 02:17
In your Hands. Kristin Scott Thomas in einem unaufgeregten Zweipersonenstockholmsyndromkammerspiel. Französisch, sehr.
On the Ice. Hey, die oft hat man die Gelegenheit, zu sehen, dass es in Alaska auch nicht anders ist als in Berlin. Ok, nicht viel anders. Eis..Freundschaft, Drogen. Blut. Comingofageiges, Sehr nett.
Perfect Sense. Liebesfilm mitl andersalsbeiemmericher Weltuntergang, für Mainstream ein bisschen zu dunkel.
Für meinen Geschmack etwas akademischkünstlich, das Katastrophige… dennoch prima bespielt und mit Feuchtestaschentuchpotential. Und mit zwei Fahrrädern, eins ist brooksbesattelt, das andere ein Brompton!
Snowtown. Lang und stimmig. Dunkel. In dem bleibt auch Manches. Grimmiger und hoffnungsfreier Blick auf den white Trass. Gleich ein paar Mörder. Realistisch erbarmungslos. Aber wenig Neues für Schonmalserienkillerfilmegekuckthabende. Und fröhlich macht das teil auch nicht…
Deadheads. Ziemlich gelungene ZomRomCom. Mit Splatter, mit netten Ideen, aber auch mit ein paar Knallchargen und pubertären Witzen. Eine Klasse unter The Revenant. Aber eine Klasse über fast allen anderen neueren Zombikomödien. Lohnt sich. Bierpflicht.
Point Blank. Schneller Franzose. Krankenpfleger versucht, seine entführte schwangere Frau zu retten, und wird dabei von allen Seiten - hey, it´s la France - von allen Seiten gejagt. Hätte für meinen Geschmack noch länger sein können.
Hab aber meinen Nachtbus gekriegt. Und ausgerechnet heute war keine Currywursthappyhour - Ruhetag.
On the Ice. Hey, die oft hat man die Gelegenheit, zu sehen, dass es in Alaska auch nicht anders ist als in Berlin. Ok, nicht viel anders. Eis..Freundschaft, Drogen. Blut. Comingofageiges, Sehr nett.
Perfect Sense. Liebesfilm mitl andersalsbeiemmericher Weltuntergang, für Mainstream ein bisschen zu dunkel.
Für meinen Geschmack etwas akademischkünstlich, das Katastrophige… dennoch prima bespielt und mit Feuchtestaschentuchpotential. Und mit zwei Fahrrädern, eins ist brooksbesattelt, das andere ein Brompton!
Snowtown. Lang und stimmig. Dunkel. In dem bleibt auch Manches. Grimmiger und hoffnungsfreier Blick auf den white Trass. Gleich ein paar Mörder. Realistisch erbarmungslos. Aber wenig Neues für Schonmalserienkillerfilmegekuckthabende. Und fröhlich macht das teil auch nicht…
Deadheads. Ziemlich gelungene ZomRomCom. Mit Splatter, mit netten Ideen, aber auch mit ein paar Knallchargen und pubertären Witzen. Eine Klasse unter The Revenant. Aber eine Klasse über fast allen anderen neueren Zombikomödien. Lohnt sich. Bierpflicht.
Point Blank. Schneller Franzose. Krankenpfleger versucht, seine entführte schwangere Frau zu retten, und wird dabei von allen Seiten - hey, it´s la France - von allen Seiten gejagt. Hätte für meinen Geschmack noch länger sein können.
Hab aber meinen Nachtbus gekriegt. Und ausgerechnet heute war keine Currywursthappyhour - Ruhetag.
FFF Tag 5
21.08.11 02:21
The Walking Dead schon gesehen, Siehe weiter unten. Also False Trail. Störte ein wenig, den ersten Teil nicht gesehen zu haben. Ansonsten ein solider Film mit einem alten Wallanderschweden mit alten Problemen im Gepäck, mit viel Wald, Jägern, einem Mord - erstmal - und klar, alles nimmt seinen vorherberechneten Weg. Solide gehobene Tatortqualität. Mit Peter Stormare.
Cold Fish schon gesehen. Siehe weiter unten. Also Hideways. Fastohnemakelige Märchenromanze mit einem Schuss Burton und einer Prise Jeunet.
Super. Dito. Kickassiges böshumoriges Kultpotenzialteil … Mit Ellen Page, selbstgenähten Superheldenklamotten und Selbstjustiz.
Hell. Noch was Deutsches. Hmm. War aber gut. Exzellenter, stimmiger und sehenswerter Hellsepialoock. .Durchgängig. Prima Schauspieler, auch. Keine neue Story, zwar. Theroadeskes Szenario a la Readers Digest. Location statt Logik. Egal. Eiert in der Mitte, ist aber eine runde Sache.
Final Destination 5 3D. Wie gehabt ein paar wirklich nette Heywiekommensiewohlumrätsel und die erfrischenden Antworten dazu. Besser als die letzten beiden Teile. Mit schönem 3D an den richtigen Stellen. Und mit richtigem Schluss.
End of Animal. Frau mit Handtasche. Schwanger. Taxifahrer. Mann mit Fahrrad. Junge mit Baseballkeule. Und ein Allwissender. Hund (klein). Knurren (groß). Interpretationsfähigekt (immens) und -bedürftigkeit (grenzenlos). Schweres Siehstdumicherstnachtschläftsdufasteinbrett. Ein Hit für Wenige. Nicht für mich. Schade. Werde ich mir aber nochmal ansehen. Man denkt doch noch eine Weile nach, hinterher. Wie viele Filme schaffen das?
Cold Fish schon gesehen. Siehe weiter unten. Also Hideways. Fastohnemakelige Märchenromanze mit einem Schuss Burton und einer Prise Jeunet.
Super. Dito. Kickassiges böshumoriges Kultpotenzialteil … Mit Ellen Page, selbstgenähten Superheldenklamotten und Selbstjustiz.
Hell. Noch was Deutsches. Hmm. War aber gut. Exzellenter, stimmiger und sehenswerter Hellsepialoock. .Durchgängig. Prima Schauspieler, auch. Keine neue Story, zwar. Theroadeskes Szenario a la Readers Digest. Location statt Logik. Egal. Eiert in der Mitte, ist aber eine runde Sache.
Final Destination 5 3D. Wie gehabt ein paar wirklich nette Heywiekommensiewohlumrätsel und die erfrischenden Antworten dazu. Besser als die letzten beiden Teile. Mit schönem 3D an den richtigen Stellen. Und mit richtigem Schluss.
End of Animal. Frau mit Handtasche. Schwanger. Taxifahrer. Mann mit Fahrrad. Junge mit Baseballkeule. Und ein Allwissender. Hund (klein). Knurren (groß). Interpretationsfähigekt (immens) und -bedürftigkeit (grenzenlos). Schweres Siehstdumicherstnachtschläftsdufasteinbrett. Ein Hit für Wenige. Nicht für mich. Schade. Werde ich mir aber nochmal ansehen. Man denkt doch noch eine Weile nach, hinterher. Wie viele Filme schaffen das?
FFF Tag 4
20.08.11 02:14
Shaolin. Ein Film wie eine zu dick bestrichene Fettbemme. Schwülstiger Sogarfürmichoverthetoppathoskleister. Mit edlen Mönchen, erstmal fiesen Warlords, mit Andy Lau (für die Kasse) und einem Double (für die Fights), mit einem nicht unwitzigen Jackie Chan als Filmkoch, mit Gruppengekloppe und-geschieße, den obligatorisch bösen Engländern, mit verbeulten Pferden, Leid, Buddha, Läuterungen, Explosionen… Für sich genommen vieles ok, aber das alles zusammen…… Schade.
A Lonely Place to Die . Karge schottische Berge. Sehen gut aus. Klettergruppe. Auch. Erstmal. Fund bringt Ärger. Ziemlichen. … Melissa George in einer Standardrolle in einem soliden Jagdundfluchtstreifen ohne Nochnichtschongesehenes.
The Last Death. Unerwartet Französisches aus Mexiko. Zukunft, Paranoia. Prima Ensemble, Wenn Deutsch gesprochen wird, dann unhölzern. Prima Darsteller. Guter Look. Auch solide.
Urban Explorer. Hab ja was gegen deutsche Filme. Das hier ist allerdings eine positive Ausnahme. Meilen… ääh Kilometer besser als Creep. Dialoge auch manchmal nicht hölzern. Mit dem bösen hässlichen Bruder von Armin Rohde. Spielt in … äääh unter Berlin. Sehr vergnüglich.
The Revenant. Wieder Zompiere, sozusagen. Aber was für welche. Weit überdurchschnittlicher shaunofthedeadesker Horrorpartyfunhöhepunkt!!!! Ansehen!!!
Yellow. Schwere Nachtkost für Erzieher. Nicht wie Clockwork Orange. Nichts für Splatterundgorefans. Mit Vater und Problemsohn. Mit einer Frau, die zu weg ist, und einer, die zu da ist. Muss ich noch drüber nachdenken. War aber nicht schlecht. Durchaus nicht.
A Lonely Place to Die . Karge schottische Berge. Sehen gut aus. Klettergruppe. Auch. Erstmal. Fund bringt Ärger. Ziemlichen. … Melissa George in einer Standardrolle in einem soliden Jagdundfluchtstreifen ohne Nochnichtschongesehenes.
The Last Death. Unerwartet Französisches aus Mexiko. Zukunft, Paranoia. Prima Ensemble, Wenn Deutsch gesprochen wird, dann unhölzern. Prima Darsteller. Guter Look. Auch solide.
Urban Explorer. Hab ja was gegen deutsche Filme. Das hier ist allerdings eine positive Ausnahme. Meilen… ääh Kilometer besser als Creep. Dialoge auch manchmal nicht hölzern. Mit dem bösen hässlichen Bruder von Armin Rohde. Spielt in … äääh unter Berlin. Sehr vergnüglich.
The Revenant. Wieder Zompiere, sozusagen. Aber was für welche. Weit überdurchschnittlicher shaunofthedeadesker Horrorpartyfunhöhepunkt!!!! Ansehen!!!
Yellow. Schwere Nachtkost für Erzieher. Nicht wie Clockwork Orange. Nichts für Splatterundgorefans. Mit Vater und Problemsohn. Mit einer Frau, die zu weg ist, und einer, die zu da ist. Muss ich noch drüber nachdenken. War aber nicht schlecht. Durchaus nicht.
FFF Tag 3
19.08.11 02:15
Erstmal Red State. Sektenanwesenwirdgestürmtfilm. Drei Jungs wollen ein das. Dasselbe. Lange Predigt. Zufallsschuss gibt Ärger mit der Polizei. Dann: böse, böse. Mit ordentlichem Goodman. Meine Empfehlung.
Largo Winch II: The Burma Conspiracy. Mochte den ersten Teil nicht.Trotzdem gesehen. Und: routinierter Abenteuerkracher. Bisschen Burma, Largomitbartrückblendent. spektakuläre Verfolgungsjagden zu Lande und zu Luft, die alleine schon den Film locker über die 9eurosolltemaninvestierengrenze heben… als Beigabe Sharon Stone, die nur alt aussieht, wenn sie böse ist, und Familiendramatik.
22nd of May. Fängt sehr bedächtig an. Viele schliefen ein. Ich nicht. Hangelte mich erst am minimalistischen Endlosschleifensountrack - will ich haben! - durch die Spannungsuntiefen und wurde dann reich belohnt. Inhalt: Mann geht zur Arbeit. Bombe geht hoch. Filmisch spektakulär umgesetzt, wie man am Sprailer sieht. Und dann: - wegen SPOILER rückwärts: …nrednä uz tfnukuZ eid ,tiehnegnagreV negiruart red ni nehcusrev netoT eiD . Belgische Edelsorrowandpainkost.
Rabies. Hellgelber Sommerinisraelwald. Ein Entführer. Sein Opfer. Ihr Freund. Ein Paar mit Hund. Vier Jugendliche. Zwei Polizisten. Wäre doch gelacht, wenn sich die Wege nicht kreuzen und etwas Blut fließt….. Dunklschwarzhumorig, leider von der Entwicklung her etwas gezwungen… aber noch gut goutierbar.
American Translation. Tja. Frankreich. Reiche Tochter. Neuer Freund. Neues Glück. Mit beiläufigem Makel: Er treibt es auch ab und zu mit Strichern, die er dann erwürgt… Roadmovieeskes mit Devo und zwei ordentlichen Hauptdarstellern, die mich leider trotzdem nicht so richtig fesselten, und - aber hej, vielleicht habe ich es nicht verstanden - etwas banalen Warumwirdmanserienkillererklätungsversuchen… Ansehbar, durchaus. Obwohl der vergleich mit NBK schon etwas weit hergeholt ist.
Norwegian Ninja. Der Titel sagt alles. Das erste Drittel lst schlichtweg toll. Die Gelächterkurve flacht dann aber ab. Trotzdem.
Largo Winch II: The Burma Conspiracy. Mochte den ersten Teil nicht.Trotzdem gesehen. Und: routinierter Abenteuerkracher. Bisschen Burma, Largomitbartrückblendent. spektakuläre Verfolgungsjagden zu Lande und zu Luft, die alleine schon den Film locker über die 9eurosolltemaninvestierengrenze heben… als Beigabe Sharon Stone, die nur alt aussieht, wenn sie böse ist, und Familiendramatik.
22nd of May. Fängt sehr bedächtig an. Viele schliefen ein. Ich nicht. Hangelte mich erst am minimalistischen Endlosschleifensountrack - will ich haben! - durch die Spannungsuntiefen und wurde dann reich belohnt. Inhalt: Mann geht zur Arbeit. Bombe geht hoch. Filmisch spektakulär umgesetzt, wie man am Sprailer sieht. Und dann: - wegen SPOILER rückwärts: …nrednä uz tfnukuZ eid ,tiehnegnagreV negiruart red ni nehcusrev netoT eiD . Belgische Edelsorrowandpainkost.
Rabies. Hellgelber Sommerinisraelwald. Ein Entführer. Sein Opfer. Ihr Freund. Ein Paar mit Hund. Vier Jugendliche. Zwei Polizisten. Wäre doch gelacht, wenn sich die Wege nicht kreuzen und etwas Blut fließt….. Dunklschwarzhumorig, leider von der Entwicklung her etwas gezwungen… aber noch gut goutierbar.
American Translation. Tja. Frankreich. Reiche Tochter. Neuer Freund. Neues Glück. Mit beiläufigem Makel: Er treibt es auch ab und zu mit Strichern, die er dann erwürgt… Roadmovieeskes mit Devo und zwei ordentlichen Hauptdarstellern, die mich leider trotzdem nicht so richtig fesselten, und - aber hej, vielleicht habe ich es nicht verstanden - etwas banalen Warumwirdmanserienkillererklätungsversuchen… Ansehbar, durchaus. Obwohl der vergleich mit NBK schon etwas weit hergeholt ist.
Norwegian Ninja. Der Titel sagt alles. Das erste Drittel lst schlichtweg toll. Die Gelächterkurve flacht dann aber ab. Trotzdem.
FFF Tag 2
18.08.11 02:17
Sehr angenehmer Tag. Keine Parallelfilme, die man auch sehen will, die sich sonstwie überschneiden…. Erstmal in aller provisorischen Kürze. Mehr Molten kommt später.
Hair of the Beast: Werwolfabenteuerkomödie der quasihistorischen Art mit ziemlich lustigen Dialogen, einem ziemlichen Hallodrigoeskampmönch, einer ziemlich kleinen Armbrust mit christlicher Munition und wohl wegen wecken Geld ziemlich kurzem Ende. Durchaus kurzweilig.
Phase 7. Fängt an wie Rec, aber ohne Kamera, und geht dann ab in die Richtung der spanischen schwarzhumorigen Heysinddasabgefahrenenachbarnfilme. Aus Argentinien. Gut.
Julia X - 3D. Tortueporndatemovie, political ausgeglichen.
Hoher Productionvalue,, 3D ok. Bösblutigerer Spassfilm ohne Denkballast.
Stake Land. Postapokalyptischer Zompirroadmovie mit Episodencharakter. Abgesehen vom Glatzemittattoobösen und der Maske für die Zombie mit Kriegsbemalung durchaus nett. Ist aber eine Einzelmeinung. Die Einen fanden den Film grottiglangsam, die Anderen kürten ihn zum beseelten Film des Tages. Und endlich mal eine nachvollziehbare Anwendung von Zauberstäben!
Little Deaths. Nunja. Irgendwann musste eine Gurke kommen. Hier im prätentiösen Luftblasenmitviieeelluftdreierpack. Bisschen Provokation, bisschen lang, aber…. sogar ziemlich lang für drei kurze Episoden. Leider war die erste noch die beste… Gut als Absacker zum Einschlafen. Vorher allerdings Viva Berlin, Teil 1 als Vorfilm. War optisch wirklich gut - makellos Zombiesimfluraction. Leider aber noch ausbaufähige Dialoge.
Hair of the Beast: Werwolfabenteuerkomödie der quasihistorischen Art mit ziemlich lustigen Dialogen, einem ziemlichen Hallodrigoeskampmönch, einer ziemlich kleinen Armbrust mit christlicher Munition und wohl wegen wecken Geld ziemlich kurzem Ende. Durchaus kurzweilig.
Phase 7. Fängt an wie Rec, aber ohne Kamera, und geht dann ab in die Richtung der spanischen schwarzhumorigen Heysinddasabgefahrenenachbarnfilme. Aus Argentinien. Gut.
Julia X - 3D. Tortueporndatemovie, political ausgeglichen.
Hoher Productionvalue,, 3D ok. Bösblutigerer Spassfilm ohne Denkballast.
Stake Land. Postapokalyptischer Zompirroadmovie mit Episodencharakter. Abgesehen vom Glatzemittattoobösen und der Maske für die Zombie mit Kriegsbemalung durchaus nett. Ist aber eine Einzelmeinung. Die Einen fanden den Film grottiglangsam, die Anderen kürten ihn zum beseelten Film des Tages. Und endlich mal eine nachvollziehbare Anwendung von Zauberstäben!
Little Deaths. Nunja. Irgendwann musste eine Gurke kommen. Hier im prätentiösen Luftblasenmitviieeelluftdreierpack. Bisschen Provokation, bisschen lang, aber…. sogar ziemlich lang für drei kurze Episoden. Leider war die erste noch die beste… Gut als Absacker zum Einschlafen. Vorher allerdings Viva Berlin, Teil 1 als Vorfilm. War optisch wirklich gut - makellos Zombiesimfluraction. Leider aber noch ausbaufähige Dialoge.
FFF Tag 1
17.08.11 01:49
Und wieder ist es soweit. Erstmal Jubiläumsgeschenküberhäufung für Dauerkartler. Dann der Eröffnungsfilm. Und vorher richtige Ansage!
Don`t Be Afraid Of The Dark. Routiniert. Spannend, durchaus. Bisschen The Hole, bisschen Gremlins, bisschen "Licht!". Es spielen auf: ein unheimliches großes, altes, umverwilderparktes Haus mit Geheimnis, ein Trennungskind (nervt nicht, kann malen, hat Angst), der Vater (ein blasser Guy Pierce, Schnellmerker), seine Freundin (sieht gut aus, hat eine nicht ganz so lange Leitung.), der Hausmeister (mit Bart und Pech). Und so weiter. Wirklich nett, Nicht mehr, nicht weniger. Mit der Stimme von delToro.
In der Pause - eigentlich 2 Minuten - dann 25jahreshäppchen und Sprudelzeugschlange. Vielen Dank! War lecker. War da 2001 auch was?
Rucksack noch da. Hüstel.
Yellow Sea. Wenig Gelb. Viel Rot. Südkorea Noir. Abgestürzt. Schweigsam. Frau weg. Spielschulden. Auftrag: Mord. Nebenbeiseinefrausuche. Hastiggegesse. Wird aber bald selber gesucht. Von allen. Was passiert warum? Grimmige Odyssee durch das Land der Messer und Äxte und Knochenkeulen und sonst allem, was wehtut. In vier Teilen. Exzellente Verfolgungsjagden. Exzellente Bilder. Exzellente Schnitte. Hält wach. Auch nachts. Mehr davon!
Don`t Be Afraid Of The Dark. Routiniert. Spannend, durchaus. Bisschen The Hole, bisschen Gremlins, bisschen "Licht!". Es spielen auf: ein unheimliches großes, altes, umverwilderparktes Haus mit Geheimnis, ein Trennungskind (nervt nicht, kann malen, hat Angst), der Vater (ein blasser Guy Pierce, Schnellmerker), seine Freundin (sieht gut aus, hat eine nicht ganz so lange Leitung.), der Hausmeister (mit Bart und Pech). Und so weiter. Wirklich nett, Nicht mehr, nicht weniger. Mit der Stimme von delToro.
In der Pause - eigentlich 2 Minuten - dann 25jahreshäppchen und Sprudelzeugschlange. Vielen Dank! War lecker. War da 2001 auch was?
Rucksack noch da. Hüstel.
Yellow Sea. Wenig Gelb. Viel Rot. Südkorea Noir. Abgestürzt. Schweigsam. Frau weg. Spielschulden. Auftrag: Mord. Nebenbeiseinefrausuche. Hastiggegesse. Wird aber bald selber gesucht. Von allen. Was passiert warum? Grimmige Odyssee durch das Land der Messer und Äxte und Knochenkeulen und sonst allem, was wehtut. In vier Teilen. Exzellente Verfolgungsjagden. Exzellente Bilder. Exzellente Schnitte. Hält wach. Auch nachts. Mehr davon!
Sie mögen auch Tiere!
16.08.11 11:26
Das ist neu… Ansonsten eher Zombiefilmtandardsituationen, z.B. im Kaufhaus. Oder beim Aufwachen. Schon paarmal gesehen. Mit ab und zu ordentlich Splatterkrams. In der ungeschnittenen Fassung, jedenfalls. Und bisschen Soap. Solide gespielt. Mit Heydiehattenauchmaleinlebenbeigeschmack. Das ist auch neu. Glaub ich. Für eine Serie sehr nett. Saubere Optik. The Walking Dead. Tel 1 und 2.
Bourbon is fine, Walter..
14.08.11 19:54
Das Ende ist schon zu Beginn klar. Spoilern unmöglich. Wie beim Schweden. Wecke Frau, weckes Geld. Rückblick. Versicherungsagent. Fred MacMurray. Ohne weiblichen Anhang. Noch. Chef ist Edward G. Robinson, übrigens. Spielt mal keinen Gangster….ääähh. Barbara Stanwyck hat eine komische Frisur, Und einen Mann. Noch… Dunkel. Film noir. Regen. Rollos. Ausse Lichter. Vertrauen schwindet, Gut bei einem Bourbon. Abends. Wenn es regnet. Double Indemnity,
Wecke Autotüren. Aber nicht immer.
14.08.11 18:56
Wecke Hunde, wecke Freundin.
14.08.11 12:08
Ein Film, in dem Hunde verschwinden, der kann nicht schlecht sein. Die hätten in meiner Version rumgehangen, dann….. Aber wirklich: Gutes Retrozeug. Goonies meet ET meet Tarantula. Nichtnervende Kinder mit Fahrrädern! Machen Zombiefilm!! Great!!! Und dann: Zugunglück. Militär. Die haben was zu verbergen. Was wohl? Hey, und es problemmenschelt auch, und zwar einigermaßen unpeinlich. Und ganz weichgespült und eckenundkantenlos ist der Film nicht… das Quäntchen Böse, das fehlt nicht. Glückwunsch. Super 8.
Die Kinder der Frau Moriguchi.
13.08.11 09:53
Fein, kühl, grautonreich, entschleunigt, minimalistisch bebildert. Kleines Kind stirbt. Mutter ist Lehrerin. Rächt sich an den Tätern. Sind Schüler. Ihrer Klasse. Verschiedene Blickwinkel, Erklärungen, Entwicklungen. Psychologenfutter, wohl auch. Glück nur am Rande. Die Fragmente ergeben das Bild. Am Ende ist dann alles klar. Ziemlich. Kein fröhlicher Film, das. Mitauchmalradioheadmusik, unaufdringlich passend. Eine Klasse für sich. Confessions. Japan, klar.
Krieg der Psychozottelbärte. Und Megaherbivoren.
12.08.11 19:48
Und noch ein paar Folgen gesehen. Hartnell-Staffel. Dr. Who. The Sensorites. Sciencefictioniger als die Atztekenfolgen. Es gibt Außerirdische. Die sehen aus wie die Tweenies. Die habe ich aber nur drei Minuten gesehen. Sind auch im BBC iPlayer drinnen, sozusagen. Egal. Die Sensorites sind allerdings schwarzweiss. Zumindest fielen die eventuellen Farben der damaligen Fernsehtechnik zum Opfer, die mit der Zukunft keinen Schritt halten konnte… Also eine schwarzweisse Version der Tweenies, optikseits.. Und eine etwas schrumpeligere. Und eine unrasiertere. Und sie tragen Overalls mit Rückenreißverschluss und runde platte Schuhen. Da sieht Ballett sicher so lustig aus wie bei Hellzapoppin... Keine Ahnung, wieso Aliens Schuhe Tragen, mit denen sie sich ständig selber auf die Füße treten… immerhin müssen sie keine Schleife binden… Ansonsten wie auf der Erde: Intrigen und Machtkämpfe. …Und ein bisschen Massenmord. Man sieht nur eine übrige Handvoll der selektiv fortschrittlichen Aliens. Und die unterscheiden sich im wesentlichen durch eine Art Rangabzeichen über den Overalls, schwarze Schärpen, Streifen usw. Eine Art fantasielosere Variante der Teletubbies insoweit - die hatten wenigstens verschiedene Größen und Farben und verschiedenformige beplüschte Antennen ... Und die Handttasche, klar. Nur dass sich bei den beleibteren Sensoriten auch menschliche Züge zeigen, wie die auch heutzutage weiträumig verbreitete Unterhosengummibandbauchrille. Offensichtlich auch im All, in vergangenen zukünftigen Zeiten verbreitet und bewährt. Und... Fast hätte ich's vergessen - ein Raumschiff spielt auch mit . . von innen, nur, aber …. mit voll fortschrittlichen Lichtschrankentüren, die durch Hochhandwedeln bedient werden wollen... Und bärtige Schauspieler, die aus der Zukunft kommen oder besser, die damals schon in der Zukunft waren. ……….. So etwas sieht man gerne, wenn man da ist, wo das Wort Internet seeeehr gedeeeeehnt ausgesprochen werden muss, weil es so langsam ist, dass sogar twittern zur Qual wird, zu einer Qual, die einen leider aussehen lässt wie diesen einen ziemlich liierten sensoritenpsychogeplagten Raumfahrer ... und der guckt wirklich mehrere Teile lang sehr gequält... da, wo Warzenbeisser und Neuntöter sich die Hand geben auf von Megaherbivoren (mein Lieblingswort diese Woche!) zerkauten Halbtrockenwiesen, bevor düsteres Nassdunkel sich herabsenkt und der Schlaf die einzige Alternative ist zu vorsehend downgeloadeten Altserien.... Langfilmentzug. Vielleicht nicht die schlechteste Vorbereitung fürs Fantasyfilmfest....
Metzel Arts.
06.08.11 01:01
Lange nicht mehr so etwas visuell Aufregendstylisches gesehen. Fast schon - na gut, nicht ganz - ashesoftimeesk. Hier aber mit Handlung. Oder sasoriesk. Aber mit was an, und ohne Japan und Gefängnis. Und - hmm - mit Ausdemoffstimme. Immerhin eine Frau. Filmnavi, irgendwie. The Blade. Ein Onearmedswordmanremake. Von…. Tsui Hark! Macht viel Spaß, das. Überhaupt nicht shawbrotherslike, der Stil. Nicht unblutig, aber the Arthouse Way, sozusagen. Kurzweilig. Kurzes kaputtes Schwert. Held mit irgendwann appem Kurzarm. Findet kaputtes Buch, in dem offensichtlich erklärt wird, wie man mit kaputten Schwärten so richtig rotiert…. Und… das Beste… der Oberböse ist tätowiert!!! (Grüße an die neue - ok, auch schon bisschen Zeit vergangen…) Startrekmannschaft. Kommen die nochmal wieder?) Und die Mucke passt auch. Nur Pferdefreunde sollten vielleicht vorher eine Aspirin schlucken. Apropos Pferd… bei Sex und Zen ist das vielleicht doch ein Esel oder ein Maultier… Und eine niedliche Katze spielt auch mit, wo wir gerade bei Tieren sind. Mit Wolle.
Doktor wer?
04.08.11 22:30
Endlich. Mal kein deprimierendes Drama. Sondern was Britkultiges. Über Azteken. Hatten Pyramiden mit Geheimgängen, Menschenopfer, die sich dann doch selber umbringen und ... Strumpfhosen. Und Friseure mit Lineal. Und so eine Art Cricketschlägerholzschwerter und einen üblen wildfrisurigen Oberpriester, der mich ständig an Martin Sheen erinnerte. Obwohl er nix trank und nicht ständig mit Frauen rummachte... Die Kloppstöcke und Intrigen und laufstegtauglichen Opernfundusklamotten ... DA! Papagena! .... helfen den Atzis aber nicht. Denn einer der Serienhelden kämpft gescheitelt mit dem Spock-Daumen und/oder wrestlet gerne ... Ja, wie Kirk, und auch von Pappfelsen umgeben... . Das waren also meine ersten Dr. Who-Folgen. Und zwar vier aus der Hartnellstaffel. Es gibt wohl mehrere Dr. Whos. Steht in Wikipedia. Der Kultdoktor pflegt wohl in einer englischen zumindest von außen Wallaceundgromitprägedenktelefonzelle durch Raum und Zeit zu reisen. Mit Begleitern und Begleiterinnen. Um sich mit Azteken zu verbrüdern, verloben oder zu kloppen….Jedenfalls ganz retronett. Erinnert an Flash Gordon. Aber englisch, nicht amerikanisch.
Polizei. Korruption. Japan.
01.08.11 23:23
Erinnerte mich an ein paar französische Filme. Über Korruption.Verschwörungen. Jeder schmiert oder erpreßt jeden. Polizei, Gangster, Richter, Presse. Presse? Ok, ein paar unabhängige Journalisten gibt's auch. Und die Auslandspresse, die niemand liest. Aufstieg und Fall eines - ziemlich großen - Polizisten. Polizeialltag. Alltag.eines Hundes, der tut, was man ihm sagt. Drei Stunden. Wurde nach einer Stunde ziemlich kurzweilig. Fact oder Fiction? Eher Fact. Eher Dokucharakter. Eher theatralisches Ende.Eher nicht übel. Eher ansehen. Confessions of a Dog.