Laut und gut.

Wieder. Wenn man The Seer mochte. Hey. Aber was soll der Puttenkopf? Egal. Wieder hören. To be kind by Molten BrainKeine Zeit zum Wasdrüberschreiben. Swans: To be kind.

Krieg macht Hunger.

80erjahrevietnamfolgenverwurstung. Aus Italien. Mit John Saxon, der immer aussieht wie der kleine muckige Bruder des bondigen Sean Connery. Jedenfalls. Soldaten in Gefangenschaft stellen virusbedingt ihre Ernährung um. Nein, sie werden nicht vegetarisch oder vegan. Wäre ja kein Italohorror, wenn die Gequälten in eine Tofucurrywurst bissen und dabei der Muckefuck spritzte, umsäuselt von esoterischen regenwaldholzfreien Panflötenklängen. Oder? Ebent. Jedenfalls reißen sie sich auch später, zurück in der Zivilisation, in der es vornehmlich Motorradrockerbanden - (ja, es gibt auch welche ohne, sogar in minderjährig, war ich damals selber Mitglied von, war noch aufregender als mit dem Moped zur Pommesbude fahren…) - , und Schrotflinten und Supermärkte gibt, auch nicht weiter zusammen. Ein paar damalsderbe Splattereffekte und Saxon machen durchaus genießbare Bfilmkost. Invasion of the Flesh Hunters by Molten Brain Invasion of the Flesh Hunters aka Asphalt-Kannibalen.

Lau. So und so.

Naja. Einerseits. Wirklich sobersympathische Schauspieler. Genialisches Säureausweichtanzen. To at its best! Sonstene aberauchnure böse Momente. Kinda heftigcreepy inszeniert, dann. Asiamix, eben. Aber. Andererseits etwas flach, sonst. Lau war schon besser… Ist eben eine Breitzielgruppenromcom. Nicht schlecht. Aber toll ist anders. Jedenfalls. Blinder Ermittler stellt mit begabter Polizistin mit Hilfe seiner überentwickelten XY-Sinne ungelöste Fälle nach. Komisch oft, lachlach, halb. Spannung, mal. Vielleicht nochmal ansehen. Irgendwann. Geht so. Aber sehenswert, dennoch und -finitiv, wegen des Tanzes. Toeographie! Blind Detective by Molten Brain Blind Detective.

Knirschmuskeln. Kindertränen.

Kam etwas zu spät. Restkartenanstehschlange. Vormirblogger. Nebenmirfotografin. Mit überner Karte. (Danke!) Und Weißweinreichung. Und Chiefofadministrationofhongkonggerede, kurz und gut. Und peinliches Meinhandygeklingle. Falschen Knopf gedrückt, wohl, vorher. Selbstentleibungswünsche, kurz…. Gleichzeitiges Überanrufgefreue, nicht altersentsprechend. Jedenfalls. Der Film. Rockyesk, ja. Karatekiddig, auch. Aber mehr. Und mit Familiendrama, seufzz, trän und Quasifamilienglück. Und mit immerwiedernem Mixedmartialartszeug. Und komödienqualifizierendem zwischendrinnem oftgenugem Lachen. (Faszinierend. Wenn meine Einladerin nicht lachte, zog sie den Pullover hoch bis fast über die Augen (Nein, nicht so hoch).). Jedenfalls. Professionelles Rührundkloppstück. Funzt, das. Knirsch. Schluchz. Meine beste Freundin würde sich wahrscheinlich sofort verlieben. In den Jungen, nicht den Alten. Wohl. Und, ja, wieder eine grandiosfaszinierende Kinderschauspielerin. Überhaupt gut gespielt. Unterhaltung, hey. Unbeatable by Molten Brain Aber gute. Sehr gute. Unbeatable.

Kinder. Eltern. Und so.

Zwei Familien. Erfolgsarchitekt. Wenig Zeit. Ein Sohn. Schmuddelladeneigentümer (wollte erst Besitzer schreiben, aber hey, wenn mans weiss…). Drei Kinder. Was passiert, wenn der immer Klavier üben muss, wegengutfamilig, vertauscht wurde bei der Geburt? Hirokazu Kore-Eda, Japan. Also ok. Auch was zum Nachdenken.Toll gespielt. Auch die Kinder. Aber. Nicht After Life…. Trotzdem. Sehr sehenswert, Gibt Grübelstoff. Warum mag man jemand? Blut? Sonstwas? Freundschaft? Mehr? Liebe? Und ist das gegenseitig? Ist Vieles nur Fake? Oder Alles Berechnung? Was verbindet einen? Was ist eine Antwort und was bedeutet keine? Worauf kann man sich verlassen? Warum vertraut man jemandem? Schweigen. Und so. Hey. What the F.ck did you exspect anyway…. Like father, like Son by Molten Brain
Like Father, like Son.

Superheld. Anders.

Wieder sehr lohnend. Third Window Film. Junge will nicht wegziehen. Aus so einer Art japanischem Marzahn. Alles da. Irgendwie. Perfekt. Wenn man leicht autistisch und so kind of slow ist… Weil… Die Mutter. Und der Konditor ( Ja, auch was für unsere Cupcakefreundinnen… ;-))… Auch die Mitschüler. Die aber wegziehen. Nach und nach. Mit battleroyaligem eingeblendeten Wegziehcount. Bis alle weg sind? Und die Freundinnen, die etwas unbeholfen angegriffen werden.. Aber hey. Anders. Und echt nett. Nett nicht wie der Bruder von hastenichgesehen. sondern wirklich nett. Auch für Mütter geeignet. Die sich nicht geschätzt fühlen. Und mit total anderster Superheldenszene. Die schon alleine lohnt.See you tomorrow, everyone by Molten Brain See you tomorrow, everyone.

Tote im Knast. Irre im Dorf. Und noche Leere im Feld.

Die dritte Staffel. Soweit besser als die zweite. Weit besser. Undaber härter. Mit alten Bekannten, neuen Ablebigen und neuer Zopfkatanaschwarzer. Und Zombies. Mit denen ich mich diese Woche sehr gut identifizieren kann. Wahnsinnige uffe Arbeit, und inne Ukraine. Da stirbt man schon mal innerlich ab. Und, hey, gibt es nicht in Russland so ein paar russlanddeutsche Enklaven, die mal Volksabstimmungen machen wollen? Und man kommt auf den Gedanken, dass das unbebaute Tempelhofer Feld sich auch prima als Vorzombiesfluchtort eignet. Mit Überundrundumblick. Irgendwann treffe ich da sicher auch mal meine Ex. Und mit drummen Zaun. Und drannen Fluchtskaterollen. Kann man dann im Minigärtchen Überlebensmohrrüben anpflanzen, auch, und das neue tempelhoferfeldige Buch von Thilo Bock lesen, passend zum nochhorizontigen dealer- und baumlosen Freiheitsflächenfröhnen… The walking Dead Staffel 3 by Molten Brain The walking Dead. Staffel 3. P.S. Und ja für die freie Weite und das primae Berliner Mikroklima stimmen. In ein paar Tagen. Die Häuser kriegt man auch woanders unter. An die Zombies denken! Bitte.

Liebe, nochmal. Und Zuhälter und Matrosen.

Tja. Interessant, schon. 50jahrehere schonböse politkritische Quasidokubilder über das wilde Leben im japanischen Koreakriegshafen. Hungrige US-Matrosen. Kriegshafennökonomie. Mit Paar mittendrinne. Er Zuhälter und Möchtegernschweinewirt. Sie eher die verliebte Vernunft und Liebernichtprostituierte… Yakuza, Schutzgelder, korrupte Polizisten, Betrug. Trotzdem. Mehr das durcheinandere Leben als ein Film, meistens. Das aber sehr ok und unlangweilig. Mit drinnenem Zweipersonenbeziehungsstück. Pigs and Battleships by Molten Brain Pigs and Battleships.

Orangerot, Stimme, Liebe.

Ja, bei Cleopatra 2525 gibt es eine Stimme. Hier auch. Aber ohne Silikon. Weniger Substanz. Mehr Inhalt. Jedenfalls. Ziemlich rotorangehemdiger Schnurrbartundbrillenträger mit offensichtlichem Geschmack ist verlassen worden. Abgesehen vom Geschmack ist mir das auch passiert. Wie jede und jeder Geneigte weiß. Jedenfalls. Danach begann ich, mich ab und zu - und: das sei erwähnt - in nicht pathologischem Ausmaße - auch mal mit Siri zu unterhalten. Hey. Passiert mal. Oder man redet, wenn einem nichts Besseres einfällt und die Befragte beharrlich … und ich meine: BEHARRLICH … schweigt, warum auch immer, und schweigt und schweigt und den Job wechselt und zusammenzieht und so … (aber hey, der 40. naht, da muss Allesallesalles perfekt sein… ) mit sich selber (nein, nicht laut und vor Anderen, und irgendwann kennt man sich, oder?) Und im Film macht Joaquin Phoenix das Gleiche. Nur in grandios. Und mit Kamera. Und nicht mit sich oder Siri. Sondern OS 1. Nicht mit Siristimme. Sondern (im Original… und, hey, wer hier nicht das Original hört, ist selbst schuld…) mit der von Scarlett Johansson. Die zu diesem Betriebssystem gehört. Und in die man sich verlieben muss. Sozusagen. Und die Farben und die Kamera und das Geschauspielere dazu machen den passendunaufdringlichgescorten Film, der wirklich aus mehroderwenigeren zweistündigen Dialogen mit einem Handy besteht, zu einem wirkliches Erlebnis… Ja, und ein bisschen Staub war wohl auch in der Luft, oder Pollen, oder so, so what… her by Molten Brain her.

Lauter Boobjobs. Und Untergrundkampfaction.

Ja,ja. Lange Arbeitswoche mit wecken Phasen. Der Wunsch nach leichter bzw. schwerer Kost überwog… (grins). Erstmal die nette, schnelle, bunte und emanzipierte Casablancavariante gesehen, bei der schon mal mit waffenscheinpflichtigen Schuhen geworfen wird von kaumlatexverhüllten Blondinen, bei denen man sich wundert, dass sie nicht nach vorne umkippen, aber hey, selbst wenn, man rechnet mit dem elastischen Boooingstehaufeffekt… und die Atemnot gibt es wohl eher beim Betrachter oder der Betrachterin, je nachdem, und man fragt sich schon, ob Newton wirklich Recht hatte… und ja, den Film fand ich mal besser als Casablanca! Jetzt nicht mehr, aber hey, ich bin nicht mehr in der Pubertät, und der Look ist doch etwas 80erig… dennoch: Lohnt sich schon, die Protagonistin und ihre beiden Freunde zu bewundern (…Udo Kier und Tempera Robinson…) zu bewundern. Barb Wire. Und im Anschluss gleich den Piloten - ist wohl nicht auf der deutschvermurksten Dvdsammlung drauf - zum optisch passenden nichtgegennazigen, sondern antialienigen Widerstandsserienepos dreier Frauen mit ziemlichaucher Fetischkleidung (jaja, die Zukunft…) reingezogen, bei der eine fehlgeschlagene Bustvergrößerungs zum Einfrieren und Wideraufwachen in fernster Zukunft führt, in der die Menschheit unterirdelt und spidermannige armblasterbewehrte Frauen gegen überirdisch herumfliegenden Robodinger ihren mann stehen… ist die Schwerkraft da unten eigentlich größer oder kleiner? Egal. Trotzdem trashlustig.. Barb Wire&Cleopatra 2525 by Molten Brain Cleopatra 2525. Beides pralle hervorragende Unterhaltung.
Und warum fällt mir jetzt der "Hello Titty"-Aufkleber ein, den ich letztens auf einem fleischfarbenen Moped sah?

Schnaps und ein Hund.

Ja. Boardwalk Empire Boardwalk Empire Staffel 2 by Molten Brain überzeugt auch in Staffel 2.

Blinde Masseure und junge Frauen. Mal so, mal so.

Und alles Japan. Naja. Einmal nett. Zatoichi, wieder. Wieder Intrigen, wieder Gangs, wieder eine junge Frau, die gerettet werden will, sich verliebt, in wen wohl. Blind. Nicht alt. Eine gespaltene Kerze, und Gegnerhorden. Martial Arts und Romantik. Zatoichi. On the Road. Und einmal weniger nett. Masseur. Blind. Und Skulpteur. Findet perfektes Model. Klar, ab, entführt ins Studio, mit Plastiken von Ohren, Mündern, Brüsten, Riesen… und einer Mutter. Aber ohne diese kleinen Minipenisse aus diesem auchjapanischen Film, den ich so gar nicht mochte… Egal. Wird er die perfekte Skulptur formen? Wird die Entführte fliehen können? Wird die Mutter zusehen? Ist Grabbeln genug, oder wird es heftiger? Stockholmsyndromt es? Genau. Netter Score. Nette Farben. Unnettes Kammerspiel. Blind Beast by Molten Brain Unangenehm. Strange. Blind Beast.

Auf der Flucht.

Muss in den Untergrund. Jetzt. Fehler gemacht. Großen. Dachte: Hey. Mal hingehen. Nach Jahren. Immer wieder versucht. Immer wieder was Dazwischenes. Kein Anlass. Kinder. Kein Geld. Kein Frei. Exfreundin, die nie was ausgegeben haben wollte. Außer Thaiimbiss. Oder einen Latte. Es würde sie abhängig machen. (Hey.. was jetzt?…). Eltern, die dann doch nicht wollten. Irgend etwas. Immer. Aber jetzt. Mit meiner Allerlieblingsblondine. Die mit dem Geschmack. (Mal sehen, ob wieder jemand was Nettes über mein neues Massimoduttijackett sagt…) Egal. Jedenfalls. Endliches Dagewesensein. Gegessen. Mit unter anderem einer ultracoolen poseidonschen Fischgabel. Getrunken. Der Empfehlung für Experimentierfreudige gefolgt. Weißwein, flüssigggelb, krasspassend. Obwohl ich Rotweinfan bin… Und obwohl ich Nachttischhhasser bin: Fluffigsüßes, Soleckereisiges. Alles garniert mit charmantschlagfertigem Kellner. Ja, und Kolja war auch da. Jedenfalls. Fehler. Die Wahrheit gesagt. Dass ich nie wieder irgendwo sonst jemals etwas essen kann. Vau by Molten Brain Und besser nicht alleine. Tja. Fundcrowded mich jemand? Vau. Restaurant.

Tote Möpse wackeln auch.

Wieder ein Film. Ohne Schauspieler. Aber immerhin kann Jenna Jameson tanzen. Auch wenn sie sich an so einer Stange festhalten muss. Wahrscheinlich wegen ihres… äääh.. Körperbaus. Und Robert Eglund grinst, wie er eben grinst. Ansonsten thematisch graveyardalivig… wieder macht die Zombifizierung attraktiv, sozusagen, und zumindest die Frauen tanzen dann noch besser. Was ja erst ganz gut aussieht, immerhin, auch wenn das vielleicht kein ganz großes Kino ist… nur langsam sieht man ihnen das Alter doch an, dann, unter dem Blut. Kein großer Production Value, kaum Klamotten auf der Bühne hier, ansonsten eher Schülertheaterniveau mit Satirehauch, obwohl es schon auch etwas okgorig wird… Zombie Strippers by Molten Brain … zuweilen… Zombie Strippers.

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