January 2018
Akiba Pass Festival...
31.01.18 20:33
Wiederer Tag mit viel zu frühem Aufstehen. Aber hey. Das gehört wohl zu meiner neuen Tradition.... Animes kucken, mal, einen Tag lang, ist ja wohl nicht zu viel, obwohl diesmal ein Spacko rumsass, der tatsächlich ein queres Esstäbchen in den Film ragte, gottseidank nicht vor mir....
Your Voice: Zeichentechnisch nicht sooo interessant, aber hey, was so emotionmäßig rübergebracht wird bei der Geschichte um ein paar Mädels, die einen Miniradiosender reanimieren... alle Achtung!
Fireworks: Deprimiert im Flieger gesehen, aber hey (ja, wdh.): Feuerwerk - flach oder rund von der Seite??? - und die Frage, ob bei einem andern Verlauf (yup...,Zeitschleife) - alles geklappt hätte... Bezaubernde und ansprechend animierte Story, die Sandkörner in die Luft zaubert...
Mary and the Witch's Flower: studioghibileske aber -ponocsche Geschichte - ohne zu düster zu sein - um einen fliegenden Felsen à la die Insel des Dr. Moreau und eine nicht zu begabte kleine Hexe mit Besen und sozusagenem Freund... Nett, das, und sehenswert!
Fate/Stay Night (Heaven's Feel): Weiß nicht, ob das vorher oder nachher oder so spielt, aber faszinierend ist die Geschichte um den Heiligen Gral und Masters oder Mistresses und Servants oder Servistrisses? allemal... Empfehlung.
Mutafukaz. Damn. Ein runder Kopf - aber das hat mich schon nicht gehindert, Assassination Classroom zu mögen - und eine so INTERESSANTE DETAILIlERTE tekkonkinkreete Stadt und eine so nette Story... Mustsee, definitiv. Nette Mucke, too. Highlight. Absolutes.
The Testament of Sister new Devil und Seitokai Yakuindomo Movie: Eherne Qual, das,.. ansatzweise und für eine gewisse Zeitdauer interessant... Witze und Bildchen und so ab 15 zu sehen, und zu spekulieren, was da wohl im Original so viel mehr an Witz und Erotik rüberkommt, aber hey, ich war total überfordert und wollte nach einer Weile nur, dass das aufhört.... MÜÜÜÜÜDE.
Dennoch. Fazit. Voll ok, das. Wieder. Nächstes Jahr.
Your Voice: Zeichentechnisch nicht sooo interessant, aber hey, was so emotionmäßig rübergebracht wird bei der Geschichte um ein paar Mädels, die einen Miniradiosender reanimieren... alle Achtung!
Fireworks: Deprimiert im Flieger gesehen, aber hey (ja, wdh.): Feuerwerk - flach oder rund von der Seite??? - und die Frage, ob bei einem andern Verlauf (yup...,Zeitschleife) - alles geklappt hätte... Bezaubernde und ansprechend animierte Story, die Sandkörner in die Luft zaubert...
Mary and the Witch's Flower: studioghibileske aber -ponocsche Geschichte - ohne zu düster zu sein - um einen fliegenden Felsen à la die Insel des Dr. Moreau und eine nicht zu begabte kleine Hexe mit Besen und sozusagenem Freund... Nett, das, und sehenswert!
Fate/Stay Night (Heaven's Feel): Weiß nicht, ob das vorher oder nachher oder so spielt, aber faszinierend ist die Geschichte um den Heiligen Gral und Masters oder Mistresses und Servants oder Servistrisses? allemal... Empfehlung.
Mutafukaz. Damn. Ein runder Kopf - aber das hat mich schon nicht gehindert, Assassination Classroom zu mögen - und eine so INTERESSANTE DETAILIlERTE tekkonkinkreete Stadt und eine so nette Story... Mustsee, definitiv. Nette Mucke, too. Highlight. Absolutes.
The Testament of Sister new Devil und Seitokai Yakuindomo Movie: Eherne Qual, das,.. ansatzweise und für eine gewisse Zeitdauer interessant... Witze und Bildchen und so ab 15 zu sehen, und zu spekulieren, was da wohl im Original so viel mehr an Witz und Erotik rüberkommt, aber hey, ich war total überfordert und wollte nach einer Weile nur, dass das aufhört.... MÜÜÜÜÜDE.
Dennoch. Fazit. Voll ok, das. Wieder. Nächstes Jahr.
Shonen jump. Or Shonen jump not.
29.01.18 22:41
Zwei Freunde. Schüler. Wollen Mangas zeichnen. Und schreiben. Für Shonen Jump. Ein Wochenmagazin. Das Wochenmagazin. 100 Prozent geben. Oder 120. Schule gleichzeitig. Oder doch aufgeben? Gibt es auch in Echt, sowas, so ähnlich, mit Hadern und Tränen... Egal, nicht hier, nicht jetzt, das... Mit drinne in der Story ein unglückliches Ereignis. Und ein Versprechen (jup, eine prise Romanze, und hey, ich verrate nix... werden Träume wahr oder bleibt die Realität die Realität?... ) Und Konkurrenz und Freundschaft. Ziemlich cool das, und trotz Comedy so ernsthaft... Nice!!! Ansehn. Japan.Realfilm.Bakuman.
FantasyFilmFest. White Nights. Nacht 2.
22.01.18 18:13
The Lodgers. Viktorianisch, aber in ansprechend Düster.. Getragene Bilder, passender Score, und ein unheimliches Haus. Groß, aber runtergekommen. Danebener See, mit Drama drinne, und Gefahr, und ein nahes Dorf mit unteranderenen Vollidioten. Stimmig jedenfalls, ungemein sogar, und die Story mit den Geschwistern, die nicht raus dürfen, und dem Einbeinigen funzt auch. Und ebenso unheimlich wie der dann doch nicht so unheimliche GhostStories, mindestens. Yup. Voll ok.
The Endless. Sekte meets Zeitschleife meets zwei Brüder. Eigentlich ok, aber die zeitschleifebedingten Episoden längen dann doch etwas gemächlich vor sich hin. Fühlt sich ein bisschen an wie Urlaub auf dem Lande, hat auch eine nette Grundidee, obwohl ich meine Zeitschleife eher im Büro habe, und zieht sich dann doch so endlos hin wie die Zeit, die man auf einen Anruf wartet, der nicht kommt, egal wann.
Let the Corpses tan. Amer und The strange Colour of your Body Tears zählen seit der fantasyfilmfestigen Ehemalssichtung zu meinen Lieblingsfilmen, was Ton und Optik angeht. Und auch hier so gar keine Enttäuschung. Es lederknarzt nicht nur, und es räkeln sich nackte Frauen und nicht nackte in mehr oder weniger angenehmen Situationen, nein, es rennen auch nackte Männer rum und schießen, und nicht nackte, und Autos brennen, Ruinen labyrinthen sich um Schießereien, und alles wird ungemein passend italoumscored. Ein liebevoll gemachter Film, bei dem es um Gold geht und bei dem alles passt, wenn man auch auf Italoundwesternhommagiges steht.
The Shape of Water. Nettes und berührendes und perfekt bebildertes Märchen um eine Stumme und der Hauptrolle aus The Creature from the black Lagoon, Teil drei (oder gibt es den schon, habe ich nicht gegoogelt...). Wieder ein Wassermann. Liegt im Trend, wohl. Wasser allgemein. Deswegen gucke ich auch Schwimmeranimeserien wie Free... usw... Egal. Dazu später mehr. Jedenfalls auch etwas ETeske Spannung, ein paar Lebensweisheiten nicht mehr junger Männer, die aber stimmen, richtige Schauspieler, aber auch wenig Neues. Was solls. Ziemlich gut, das.
Hostile. Im Nachhinein dann doch etwas sehr gurkig, eine Art Pilcher meets Mad Max, aber es mäxt sich bald aus, und Gollum 2 tritt auf den Plan, mit Stolz animiert, aber hey, und, das Ende toppt dann sogar die eher für Arztromanleserinnen und Prettywomanfans geeigneten rückblendigen Soaphäppchen. Immerhin nicht eingeschlafen, wegen dann doch leider nicht erfüllter Hoffnungen. Immerhin. Hey.
Bilder später.
The Endless. Sekte meets Zeitschleife meets zwei Brüder. Eigentlich ok, aber die zeitschleifebedingten Episoden längen dann doch etwas gemächlich vor sich hin. Fühlt sich ein bisschen an wie Urlaub auf dem Lande, hat auch eine nette Grundidee, obwohl ich meine Zeitschleife eher im Büro habe, und zieht sich dann doch so endlos hin wie die Zeit, die man auf einen Anruf wartet, der nicht kommt, egal wann.
Let the Corpses tan. Amer und The strange Colour of your Body Tears zählen seit der fantasyfilmfestigen Ehemalssichtung zu meinen Lieblingsfilmen, was Ton und Optik angeht. Und auch hier so gar keine Enttäuschung. Es lederknarzt nicht nur, und es räkeln sich nackte Frauen und nicht nackte in mehr oder weniger angenehmen Situationen, nein, es rennen auch nackte Männer rum und schießen, und nicht nackte, und Autos brennen, Ruinen labyrinthen sich um Schießereien, und alles wird ungemein passend italoumscored. Ein liebevoll gemachter Film, bei dem es um Gold geht und bei dem alles passt, wenn man auch auf Italoundwesternhommagiges steht.
The Shape of Water. Nettes und berührendes und perfekt bebildertes Märchen um eine Stumme und der Hauptrolle aus The Creature from the black Lagoon, Teil drei (oder gibt es den schon, habe ich nicht gegoogelt...). Wieder ein Wassermann. Liegt im Trend, wohl. Wasser allgemein. Deswegen gucke ich auch Schwimmeranimeserien wie Free... usw... Egal. Dazu später mehr. Jedenfalls auch etwas ETeske Spannung, ein paar Lebensweisheiten nicht mehr junger Männer, die aber stimmen, richtige Schauspieler, aber auch wenig Neues. Was solls. Ziemlich gut, das.
Hostile. Im Nachhinein dann doch etwas sehr gurkig, eine Art Pilcher meets Mad Max, aber es mäxt sich bald aus, und Gollum 2 tritt auf den Plan, mit Stolz animiert, aber hey, und, das Ende toppt dann sogar die eher für Arztromanleserinnen und Prettywomanfans geeigneten rückblendigen Soaphäppchen. Immerhin nicht eingeschlafen, wegen dann doch leider nicht erfüllter Hoffnungen. Immerhin. Hey.
Bilder später.
FantasyFilmFest. White Nights. Nacht 1.
21.01.18 10:38
Wieder mal. Erkältet. Jetlag. Noch nicht vollständig angekommen. Aber hey. Andere fehlen ganz.
Cold Skin. 1914. Insel. Vulkangestein. Bärtignackte Leuchtturmwärter und irgendwer läuft oder schwimmt da auch noch rum. Erinnerungen an Mein geliebter Feind oder The Monster from the Black Lagoon und alle mögliche Tolletristelandschaftenundkaltistesauchbilder poppen hoch, und der hängenbleibende Gedanke daran, dass die Menschen, die mich am meisten überraschen, mir im Grunde am fremdesten sind, auch die sind, die ich am meisten vermisse... Sieht gut aus, jedenfalls, und fasziniert durchaus. Beeindruckend.
Les Affamés. Kanadisch. Reiht sich zumindest für mich ein in die Reihe der mittelprächtigen Bhorrorfilme, denen irgendetwas fehlt. Schauspieler? Raffinesse? Weniger platte Gags wie aus einer seichten französischen Komödie, einer Filmgattung, die es immerhin schafft, in die deutsche Kinos zu kommen, im Gegensatz zum möglicherweise ausgestorbenen kühlpräzisen Polizeifilm... Immerhinner Gore, gutplaziert, mit aber etwas jeweils fehlendem Budget um den zentralen Effekt herunm... naja, andere hat der Film durchaus überzeugt, jedenfalls, und eingeschlafen bin ich auch nicht, obwohl ich innerlich immer noch sechs Stunden weiter bin....
A beautiful day. braucht man nix zu zu sagen. A beautiful movie, mit zottelbebartetem Phoenix und eben nicht ausufernden Erklärungen. Nie alles gut. Hier aber doch. Ansehen.
Ghost Stories. Richtigangstnajaöhöm... aber atmosphärisch, gut gespielt, etwas unheimlich... trotzdem für mich dann doch eine Erlösung, wenn man das am Ende die Episoden zusammenstricken kann... solide, und wahrscheinlich noch besser, wenn man noch wacher ist...
The little Hours. Nachdem ich mit Dauerkarte nie ins Programm kucke, vorher, anders als früher, wo detailiierte Planungen mit entsprechenden Skizzen notwenig waren - was andere etwas irritierte, erfreute, oder wie auch immer... wurde ich nun wirklich überrascht. Aber angenehm. Als bekennender Nichtunbedingtdecameroneverfilmungenliebhaber wurde ich nicht nur unterhalten, sondern auch noch gut. Alle netten Schauspielereinnen der letzten allen Fantasyfilmfestjahren - gefühlt, klar - spielen Nonnen und Reilly und "kannjaauchmalgutsein" Franco geben sich ein dazunes Stelldichein. Nonnsens, aber hey. Leichte Kost, aber Hochachtung.
Cold Skin. 1914. Insel. Vulkangestein. Bärtignackte Leuchtturmwärter und irgendwer läuft oder schwimmt da auch noch rum. Erinnerungen an Mein geliebter Feind oder The Monster from the Black Lagoon und alle mögliche Tolletristelandschaftenundkaltistesauchbilder poppen hoch, und der hängenbleibende Gedanke daran, dass die Menschen, die mich am meisten überraschen, mir im Grunde am fremdesten sind, auch die sind, die ich am meisten vermisse... Sieht gut aus, jedenfalls, und fasziniert durchaus. Beeindruckend.
Les Affamés. Kanadisch. Reiht sich zumindest für mich ein in die Reihe der mittelprächtigen Bhorrorfilme, denen irgendetwas fehlt. Schauspieler? Raffinesse? Weniger platte Gags wie aus einer seichten französischen Komödie, einer Filmgattung, die es immerhin schafft, in die deutsche Kinos zu kommen, im Gegensatz zum möglicherweise ausgestorbenen kühlpräzisen Polizeifilm... Immerhinner Gore, gutplaziert, mit aber etwas jeweils fehlendem Budget um den zentralen Effekt herunm... naja, andere hat der Film durchaus überzeugt, jedenfalls, und eingeschlafen bin ich auch nicht, obwohl ich innerlich immer noch sechs Stunden weiter bin....
A beautiful day. braucht man nix zu zu sagen. A beautiful movie, mit zottelbebartetem Phoenix und eben nicht ausufernden Erklärungen. Nie alles gut. Hier aber doch. Ansehen.
Ghost Stories. Richtigangstnajaöhöm... aber atmosphärisch, gut gespielt, etwas unheimlich... trotzdem für mich dann doch eine Erlösung, wenn man das am Ende die Episoden zusammenstricken kann... solide, und wahrscheinlich noch besser, wenn man noch wacher ist...
The little Hours. Nachdem ich mit Dauerkarte nie ins Programm kucke, vorher, anders als früher, wo detailiierte Planungen mit entsprechenden Skizzen notwenig waren - was andere etwas irritierte, erfreute, oder wie auch immer... wurde ich nun wirklich überrascht. Aber angenehm. Als bekennender Nichtunbedingtdecameroneverfilmungenliebhaber wurde ich nicht nur unterhalten, sondern auch noch gut. Alle netten Schauspielereinnen der letzten allen Fantasyfilmfestjahren - gefühlt, klar - spielen Nonnen und Reilly und "kannjaauchmalgutsein" Franco geben sich ein dazunes Stelldichein. Nonnsens, aber hey. Leichte Kost, aber Hochachtung.
Kino schlägt Film.
16.01.18 20:07
Doch mal wieder Kino. In der altehrwürdigen grand dame de cinema (Frohnzösisch ist nischt mainöh Stäkäh). Scala. Bangkok. Ein Kino wie ein Palast aus 1001 Nacht. So nice. Leer, ziemlich, bis auf wenige Einheimische und meine wunderbare bemützte Begleitung, wie ich leicht fröstelnd in der kalten Brise, die die angenehmen draußenen 30 Grad vertreiben sollte... Egal. Es gab jedenfalls einen Film, bei dem keiner kriegte, was er wollte, - danke S.- , außer einem, zottelbärtig wie Moses und müde wie Molten... , ach ja, und dem König aus dem Vorspann, der einen Aufstehen machte... egal. Jedenfalls coole Raumschlachten, ein erfüllter Wunsch, und zwei Schauspieler immerhin, Driver der eine, der Bruder von der Darstellerin in Ash vs. Evil Dead, die auch aussieht wie seine Schwester, und klar, del Toro, zwischendrinne, weggedrückt von kleinen Plastevögelchen, egal... unterhaltsam insgesamt, immerhin, trotz zu viel Disney, und hey, immerhin ein Happy End für einen... Star Wars 8: The last Jedi. Mt thailändischen Untertiteln.