April 2021

Kino woanders.

Macht nachdenken. Ziemlich viele coole und selbstverständliche Sachen, die man hier so tun kann. Ins Kino gehen, zumindest bald wieder, hoffentlich. Ohne was zu riskieren. Sein Leben zum Beispiel. Hoffnung ist hier, im Film und im Leben, im echten, allerdings schwierig. Angesichts der nahen realen Zukunft für da. Dokumentardrama, unbedingt ansehbar. Tut aber auch weh. Gerade jetzt. Film über Leute, die Kino und Musik und mehr wollen, und andere, die dagegen sind. Kabullywood Kabullywood.

Double Feature

Und zwar ohne noch Them zu sehen, den ich sowieso nicht mochte. Nur weil ein bisschen Home Invasion dabei ist. Mochte diesen film. Denke ich, während ich warte, darauf, dass die eineinhalb Kilo Spareribs durchgaren, die ich gerate brate (gewollter Konsonantenkalauer (gewollte Alliteration (gewollter Klugscheiß))) , nebenbei, im und auf dem Ofen, ging nicht alles in den Bräter, hmm, vielleicht ein bisschen viel für mich alleine, aber hey, hoffentlich ist dann noch was von der weichgeschmeidigen Mischung aus Cabernet Sauvignon, Petit Verdot und Monastrell übrig, die zu verdunsten scheint, neben mir, so schnell... Egal. Riecht schon gut, aus der Küche, leider nicht vegan, aber hey, der Film war wirklich nicht übel, erst ein bisschen Familie und Horror, mit tollen Farben alles (no pun intended! No pun!) und feiner Mucke, sieht so gut aus, alles, dann etwas Home Invasion und der Rutsch ins surreal Zeitmaschinige, sozusagen, und ein unvorhergesehener Plottwist. Da stören dann auch keine Unmenschenketten. Satifying to watch, was besser ist als zufriedenstellend. Mochte ich. Obwohl ich den alleine gucken musste, so ab Minute 5. Dem Spiegelkabinett. Us Us.

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