March 2012
Shit.
31.03.12 20:04
"Shitting is the Highlight of the film." Ist ein Zitat. Des Regisseurs. Aus den Special Features. Mehr muss man eigentlich nicht sagen zum Film. Schwarz-weiß-sick. Nur für die, die gerne Behinderte mit Brecheisen beim Zusammentackern von Leuten sehen wollen, die eine Arschprothese tragen. Drastischer als Teil 1. Aber langweilig. Und geschmacklos. Bis auf den der Scheisse.The human Centipede 2: Full Sequence.
Bilder, langsamer Film. Mit Fisch. Und Zöpfen.
31.03.12 19:32
Aus Taiwan. Blowfish. Einkaufszentrumfahrstuhlführerin mit Zopf. Lächeln mit Siebenzähnezeigen ist Pflicht. Verkauft einen Fisch. Übers Netz. Lernt den verlassenen Käufer kennen. Zottelhaariger Baseballcoach. Länger als eine Stunde lang. Kaum Gerede. Etwas Sex. Viele lange Blicke. Fastphotoesk. Alltag. Langsam. Entwicklung der Beziehung. Und sogar Spannung. Unaufdringlicher Score und hervorragend gespielt. Unhektisch und lohnend.
Bilder, kein Film.
31.03.12 19:26
FantasyFilmfestNights: Tag 2.
26.03.12 19:58
… und mit einer wecken Zeitumstellungsstunde und nach einer nächtlichen Currywurst dann mehr Filme… und … den Veranstaltern sei dank dafür!! - richtigen kleinen Ansagen!
The Prodigies 3D: Passt gut zu Chronicle… mit bisschen wieder nicht wirklich notwendigem 3D, und diesmal animiert… die Optik lenkte mich allerdings ein paar mal wirklich ab, und die Nudelhaare und Bretthemden waren für mich die aufgespritzten Lippen vom Tag vorher oder vom Blog nachher, scrollmässig… irgendwo zwischen den Thunderbirds und Wallace und Gromit, aber jeweils ohne die Details….aber dennoch… X-Kids go White House, sozusagen, wobei die nur Eines können. Reicht aber. Und hat trotzdem Spass gemacht. Wirklich.
….aber mies, dass es keine Brille gab… letztes Jahr wurde sich dafür noch entschuldigt……
Livid: Super besetzt. Fängt an wie ein Sozialdrama, wechselt ins Serienkillergenre, dann ein bisschen Ghost House, eklige Käfer, kaputte Balletttänzerinnen (sieht total krank aus… das Wort, meine ich), eine Prise Esoterik, Zombiemässiges, Torturekrams, und schon nach drei Vierteln wußte ich, dass man die Fäden nie mehr zusammenkriegt,.. War aber egal. Prima Haus spielt mit. Viel Atmosphäre. Nie langweilig. Nie vorhersehbar. Geht auch nicht, mit dem Vorhersehen. Sagte ich schon. Gut goutierbar, das.
We need to talk about Kevin: Wirklich unangenehmer Film. Mit angenehmen Bildern. Tilda Swinton ist toll. Die fiese Geschichte - durchaus realistisch - hatte schon mal ein wirklich schlechtgelauntes Baby im Arm… nicht unbedingt ansehen, wenn noch Kinder geplant sind. Ansonsten: Drama, dass sich langsam aufrollt und zusammensetzt. Lässt einen nicht wirklich fröhlich zurück. Mit nicht als Schauspieler nervenden Kindern… Exzellent.
Chronicle: Eine weitere neue - ja, neue - sympathische Superheldenfilmvariante. Realistische. Wenn man so will. Fängt als Komödie an. Mit drei Freunden. Mit Baldnichtmehrwackelkamera, auch neu, die Idee. dann auch Drama und Action, und das wirklich nicht schlecht. Ansehen!
Juan of the Dead: Begräbt schon in den ersten Minuten die Vorurteile, die man gegenüber kubanischen Filme haben mag. Mit einer Kubavariante von Bruce Lee mit Paddel, mit einzigartiger Buddytruppe, mit ozuesken Mengen von Rum, mit Aufständen von toten Dissidenten, von denen viele den Kopf verlieren…. Sorry, fand Juan besser als Shaun.
Tja. Wieder vorbei. Nette Auswahl, diesmal. Kann alles empfehlen. Ausser The Theatre Bizarre. Und Love stellt ein gewissen Risiko dar. Mochte ihn trotzdem. Ok, Rosewood Lane. War auch nicht so doll. Und die 3D-Brille musste man selber mitbringen. War letztes Jahr noch ein Versehen. Tja.
The Prodigies 3D: Passt gut zu Chronicle… mit bisschen wieder nicht wirklich notwendigem 3D, und diesmal animiert… die Optik lenkte mich allerdings ein paar mal wirklich ab, und die Nudelhaare und Bretthemden waren für mich die aufgespritzten Lippen vom Tag vorher oder vom Blog nachher, scrollmässig… irgendwo zwischen den Thunderbirds und Wallace und Gromit, aber jeweils ohne die Details….aber dennoch… X-Kids go White House, sozusagen, wobei die nur Eines können. Reicht aber. Und hat trotzdem Spass gemacht. Wirklich.
….aber mies, dass es keine Brille gab… letztes Jahr wurde sich dafür noch entschuldigt……
Livid: Super besetzt. Fängt an wie ein Sozialdrama, wechselt ins Serienkillergenre, dann ein bisschen Ghost House, eklige Käfer, kaputte Balletttänzerinnen (sieht total krank aus… das Wort, meine ich), eine Prise Esoterik, Zombiemässiges, Torturekrams, und schon nach drei Vierteln wußte ich, dass man die Fäden nie mehr zusammenkriegt,.. War aber egal. Prima Haus spielt mit. Viel Atmosphäre. Nie langweilig. Nie vorhersehbar. Geht auch nicht, mit dem Vorhersehen. Sagte ich schon. Gut goutierbar, das.
We need to talk about Kevin: Wirklich unangenehmer Film. Mit angenehmen Bildern. Tilda Swinton ist toll. Die fiese Geschichte - durchaus realistisch - hatte schon mal ein wirklich schlechtgelauntes Baby im Arm… nicht unbedingt ansehen, wenn noch Kinder geplant sind. Ansonsten: Drama, dass sich langsam aufrollt und zusammensetzt. Lässt einen nicht wirklich fröhlich zurück. Mit nicht als Schauspieler nervenden Kindern… Exzellent.
Chronicle: Eine weitere neue - ja, neue - sympathische Superheldenfilmvariante. Realistische. Wenn man so will. Fängt als Komödie an. Mit drei Freunden. Mit Baldnichtmehrwackelkamera, auch neu, die Idee. dann auch Drama und Action, und das wirklich nicht schlecht. Ansehen!
Juan of the Dead: Begräbt schon in den ersten Minuten die Vorurteile, die man gegenüber kubanischen Filme haben mag. Mit einer Kubavariante von Bruce Lee mit Paddel, mit einzigartiger Buddytruppe, mit ozuesken Mengen von Rum, mit Aufständen von toten Dissidenten, von denen viele den Kopf verlieren…. Sorry, fand Juan besser als Shaun.
Tja. Wieder vorbei. Nette Auswahl, diesmal. Kann alles empfehlen. Ausser The Theatre Bizarre. Und Love stellt ein gewissen Risiko dar. Mochte ihn trotzdem. Ok, Rosewood Lane. War auch nicht so doll. Und die 3D-Brille musste man selber mitbringen. War letztes Jahr noch ein Versehen. Tja.
FantasyFilmfestNights: Tag 1.
25.03.12 10:14
Und wieder mal. das jährliche Frühlingsfilmwochenende mit ein paar Filmen. Freu freu…
Rosewood Lane: Nunja. Papa fiel die Kellertreppe runter, zum letzten Mal. Tochter zeiht ein. Der junge Zeitschriftenundzeitungslieferant hat komische Augen und fährt Fahrrad. Ein schwarzes, natürlich. Im Nachhinein schon solide, der Streifen, und auch mal spannend, und mit Hunden und Katze, aber die ständig präsenten aufgespritzten Hauptdarstellerinnenlippen - die - sagen wir es mal so - meine Sympathie für das mögliche Filmopfer gnadenlos exekutierten - und das ständig aufdringliche Straßenschild für Kurzzeitamnesiegeschädigte führten letztlich zu einem suboptimalen Filmgenuss...
Rec 3: Genesis: Yess. Leichte durchaus splatterige partygeeignete Zombiesaufderhochzeitkost mit nicht zu viel Kameragewackel, passenden Schauspielern, Sankt Georg, Kettensäge und Morgenstern… Passt gut in ein Doublefeature mit Rec 1.
Love: Hmmm. Den Film hat jemand gemacht, der vermutlich als Kind 2001 sah, der Freunde hat, die immer bei diesen Wirspielendenamerikanischenbürgerkriegnachveranstaltungen teilnehmen und die entsprechenden Uniformteile haben, der die Drehgenehmigung eine Raumstation im Museum bekommen hat, die Borgs mag und lockerloungige Musik machen kann. Ach ja, und LSD dürfte im Spiel sein… Durchaus nicht grandios. Aber ich mochte es, ziemlich lange dem ziemlich einsamen Raumfahrer im All zuzusehen. Und zuzuhören.
Sleep Tight: Um Längen bester Film des Tages. Und auch sonst ziemlich makellos. Saugut besetzt, alle Rollen, spannend bis zum Schluss. Mit deprimiertem Stalkerconcierge, der nicht nur schreibt und smst, sondern sich schon mal unters Bett legt. Aber nicht seines.
The Theatre Bizarre: Ich weiss schon, warum ich keine Episodenfilme mag. Hatte Recht. Udo Kier kanns nicht retten. Von 13thstreetniveaurahmenhandlung werden nicht zusammengehalten ein Filmschnipsel mit nahaufgenommenen Kröten, mit Wabernebelwald, und nackter schleimiger Hexe mit Pappextensions am Körper, eine etwas gute Dreipersonenepisode aus einer Wohnung in Berlin, wie sich das der kleine Max vom Land so vorstellt - Deko, sprachgebildete Schauspieler, Absinth -, ein dann doch beeindruckende Kurzfilm über einen Unfall mit einem Reh, mit Kind, das nicht nervt… Dann was für Leute, die gerne Augenpenetrationen beäugen, und zum Schluss ein immerhin bunter Rauswerfer mit Ekelessen… irgendwann hörte der dann gottseidank auch auf, zu nerven,…
Rosewood Lane: Nunja. Papa fiel die Kellertreppe runter, zum letzten Mal. Tochter zeiht ein. Der junge Zeitschriftenundzeitungslieferant hat komische Augen und fährt Fahrrad. Ein schwarzes, natürlich. Im Nachhinein schon solide, der Streifen, und auch mal spannend, und mit Hunden und Katze, aber die ständig präsenten aufgespritzten Hauptdarstellerinnenlippen - die - sagen wir es mal so - meine Sympathie für das mögliche Filmopfer gnadenlos exekutierten - und das ständig aufdringliche Straßenschild für Kurzzeitamnesiegeschädigte führten letztlich zu einem suboptimalen Filmgenuss...
Rec 3: Genesis: Yess. Leichte durchaus splatterige partygeeignete Zombiesaufderhochzeitkost mit nicht zu viel Kameragewackel, passenden Schauspielern, Sankt Georg, Kettensäge und Morgenstern… Passt gut in ein Doublefeature mit Rec 1.
Love: Hmmm. Den Film hat jemand gemacht, der vermutlich als Kind 2001 sah, der Freunde hat, die immer bei diesen Wirspielendenamerikanischenbürgerkriegnachveranstaltungen teilnehmen und die entsprechenden Uniformteile haben, der die Drehgenehmigung eine Raumstation im Museum bekommen hat, die Borgs mag und lockerloungige Musik machen kann. Ach ja, und LSD dürfte im Spiel sein… Durchaus nicht grandios. Aber ich mochte es, ziemlich lange dem ziemlich einsamen Raumfahrer im All zuzusehen. Und zuzuhören.
Sleep Tight: Um Längen bester Film des Tages. Und auch sonst ziemlich makellos. Saugut besetzt, alle Rollen, spannend bis zum Schluss. Mit deprimiertem Stalkerconcierge, der nicht nur schreibt und smst, sondern sich schon mal unters Bett legt. Aber nicht seines.
The Theatre Bizarre: Ich weiss schon, warum ich keine Episodenfilme mag. Hatte Recht. Udo Kier kanns nicht retten. Von 13thstreetniveaurahmenhandlung werden nicht zusammengehalten ein Filmschnipsel mit nahaufgenommenen Kröten, mit Wabernebelwald, und nackter schleimiger Hexe mit Pappextensions am Körper, eine etwas gute Dreipersonenepisode aus einer Wohnung in Berlin, wie sich das der kleine Max vom Land so vorstellt - Deko, sprachgebildete Schauspieler, Absinth -, ein dann doch beeindruckende Kurzfilm über einen Unfall mit einem Reh, mit Kind, das nicht nervt… Dann was für Leute, die gerne Augenpenetrationen beäugen, und zum Schluss ein immerhin bunter Rauswerfer mit Ekelessen… irgendwann hörte der dann gottseidank auch auf, zu nerven,…
Frühling.
19.03.12 19:30
Of Mars.
19.03.12 19:20
Wieder Höhle. Wieder mit weißem Tier. Zweimal sogar. Erinnerungen. Jugend. Früher. Den Edgarriceburroughsmarszyklus lesend. Ok. Bisschen trashig. Aber hey. Mochte es. John Carter. Damals noch of Mars. Aber die Zuschauer heute wollen ja vielleicht kein SciFi…. Mochte den Film. B-Ware, gewiss. Aber kein Wirwollennureuergeldding. Und insgesamt doch solide und nicht ohne Witz. Trotz der Johncartergoeshulkhüpfingszenen. Und ich meine nicht das Positive an Hulk….. Trotz des mittelprächtigen retrogefitteten 3D. Trotz der optische Starwarsanleihen. Trotz der glättenden Hautcreme für Willem Dafoe, die offensichtlich ein paar Nebenwirkungen hatte. Nebenwirkungsarm…. Und irgendwann hatte ich mich auch an die erst doch sehr blassen Hauptdarsteller gewöhnt…. Wie gesagt. Mochte es….
Blond und schwarz. Und Fellkinis!
17.03.12 12:30
Typ von fast heute - oder aus den damals jetzigen Hammerzeiten - ist in einer Höhle und dann - ZONG - auf einmal woanders. Wo? Auf dem Mars? Nein. Da, wo die Raquelwelchnachfolgedamen mit den knappen aber immer annnen Fellklamotten herrschen, dienen und… klar… tanzen. Es gibt die Schwarzhaarigen - völlig klar, wie immer, das sind die Bösen - und die Blonden mit den blauen Augen - die Zartgemüteten und mal auch Verliebten. Und es gibt ein weißes wohlheiliges Papprhinozeros wie aus dem Nopeyoutubewerbefilmchen. Und den See aus 1000 Years B.C. gibt's auch noch! Und ein paar runtergekommene Zottelmänner, die in der Höhle debil vor sich hinmiefen und noch nie beim Friseur waren, im Gegensatz zu den tanzenden, schlanken, knackigen, zuckenden, jungen…. lassen wir das. Zwischendurch mal ein bisschen nonpc, weil so schwarze böse Wilde eine Blondine abschleppen… aber dann… ZONG … wird auch das plotmäßig wieder genial kunstgriffig politicalhincorrected. Alles mit irgendwie irritierend unprähistorischer Musik… Und ohne Racquel Welch. Prehistoric Women.
Der Teufel spielt auch mit.
17.03.12 10:38
Hammer wieder. Die Studios. Diesmal mit Christopher Lee. Mit Schnurrbart. Mit französischem Namen. Unvampirig und unböse, hier….Und mit Teufelsanbetern. Die einen guten Freund taufen wollen. Und eine Frau muss auch gerettet werden. Mit sehr coolmotorgeräuschiger ultrahochgeschwindiger retrovroooomiger Sportcabriooldsmobileverfolgungsjagd. Kommt soundmäßig an das Motorrad aus L of A ran oder an die höllischen Moppeds der neonfarbenbewesteten She Devils on Wheels vom guten alten H. G. Lewis. Und mit einer etwas betagten Derteufelgreiftdievierineinemkreisanszene. Und getanzt wird auch wieder, in hammerfarbenen Sets… The Devil rides out.
GNBN
15.03.12 17:22
Gute Nazis Böse Nazis. Endlich die 52. Folge Star Trek gesehen. Die wohl in Deutschland nicht ausgestrahlt wurde. Mit Kirk und Spock und Bones aka Pille in Uniform… Mag Manches fragwürdig sein an der Nazisundholocaustinkleingeschichte: Das Gute siegt jedenfalls. Und das ist wohl nichtmal gespoilert bei Star Trek… Mit prima Lieblingszenen: "Nehmensiemaldenhelmab" und die "Zweiwerdengepeitscht" mit jeweils einem coolen Spock…. Star Trek: Patterns of Force.
"Ich bin verheiratet." "Ich auch."
10.03.12 08:59
Wieder mal was Altes. Was wirklich Nettes. Screwball. Mit Pferden und mit Rache. Schlangenliebender Biererbe trifft ausgebuffte Spielerin auf einem Überseedampfer. Zu einer Zeit, wo es noch richtige Dialoge gab. Dachte ja, dass ich die Stanwyck nicht so wirklich mag. Aber hier ist sie wirklich grandios. Und Henry Fonda stoffelt auch prima rum. Musste nur immer an Spiel mir das Lied vom Tod denken. Jedenfalls. Es gibt Komplikationen. Klar. Und dann taucht in eine Adelige auf, die ein gewisse Ähnlichkeit mit der Trickbetrügerin hat. Hochvergnüglich, das. Gleich nochmals sehn…. The Lady Eve.
Cuba Liebe. Und Jazz.
06.03.12 22:15
Cubanimierte jazzige Lovestory. 40 Jahre und mehr. Pianist. Sängerin. Finden zusammen. Trennen sich. Und wieder. Und wieder. Karrieren. Auf und ab. Cuba, New York, Paris, Vegas. Viel große Musik und große Bilder. Liebevoll animiert. Tolle Farben. RomStory. Feelgoodmovie für die Abende nach den ersten Sonnenstrahlen… Chico & Rita.
Temple of Doom.
05.03.12 21:24
Nach der Tsuiharkberlinaleerfahrung Lust auf mehr. Schonklassiker, produziert von ihm, Regie aber Ringo Lam. Burning Paradise. Am Anfang werden Shaolin vertrieben, es gibt ein bisschen Geschnetzeltes - schon ganz ordentlich gemartialartssplattert wird hier, Pferdefreunde Augen zu - die Klöster angezündet. Restkampfmönche werden gejagt. Und in den Red Lotus Tempel verbracht, der so etwa das asiatische Gegenstück zum Temple of Doom aus der Hutundpeitschenschwingerserie. Ein grandioser Tempel, mit einer Million Fallen und einem übernatürlichen Maler als Obebösewicht. Mit Holzbrücken, die auch mal brennen, Gittern, Spießen, Verrätern, einem rattenfressenden Abt und einer holden Exprostituierten. Und mit einer ordentlichen Prise Hongkongfilmblau mit Schatten. Wird alles gutgehen? Ansehn!
Mehr Puppen und weniger Splatter.
02.03.12 19:41
Und wieder die fiese Puppe, der Übles geschieht… aber in besserer Qualität als Teil 3: Bride of Chucky. Was anderes kriegt man am Ende einer Arbeitswoche auch fast nicht gebacken, energiegeweckt (nein, nicht von wecken, sondern von weg…) und ein- und ausgemüdet… aber da ist der Ronnie "Freddyundjason" Yu gar nicht mal übel als Dochnochnichteinschlaffilm, viel besser als in meiner Erinnerung… mit Jennifer Tilly, die mit ihrer Stimme auch noch als Puppe an das erste Drittel erinnert, in dem sie kaum in ihre Klamotten passt, besonders in der oberen Hälfte… und klar, ein paar optische Blaufarberinnerungen an das gute alte Hongkongkino, und nette Dialoge, und ein paar etwassplattrige abachtzehne Szenen gibt es auch, aber die sind dann nicht so doll, da waren Teil 1 und 2 besser, trotz Puppen- statt Menschenblut… aber es gibt nette Dialoge und sogar etwas Puppensex und… Fun!