Kratzkratzkratz oder Haut und Farbe die zweite

Das, was bleibt, sind nicht Bearts Augen oder ihr Gezwangsräkele oder Piccolis Gesicht und Nervosität oder das Herumgehusche Birkins oder die innere Spannung der Figuren, die sich irgendwohin bewegen, zwangsläufig, was sie wissen, aber ohne zu wissen, wohin... sondern das beruhigendbeunruhigende Kratzen der Zeichenfeder über die Leinwand. Ein Klassiker, den man gesehen haben muss, und wem das zu lang ist, der soll dann eben weniger Fußball gucken oder GNTM, mit Verlaub, und raus soll man ja eh nicht. Gerade auf arte. La belle Noiseuse by Molten Brain La belle Noiseuse. Oder für Synchronmenschen die schöne Querulantin. Rivette.

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