Not.

Nach den Abgründen der Schlangen und des Fussballs und des Blutes und der Schuld sowie einer Portion schlechten Geschmacks nun wieder ein Blick in die dahinnen Hochkultur, in eine Zeit, die so lange zurück liegt, dass ich sie auch nur aus Büchern oder Filmen oder schlechten Träumen kenne. Genau, in die Zeit der stummen Schwarzweißfilme, in der die Augen so groß und die Schatten so lang sind wie die Stunden und Tage und Wochen, in denen man auf etwas wartet, obwohl man weiß, dass es nie passieren wird, und trotzdem nicht schlafen kann, was aber auch an den Spaghetti nach 20 Uhr liegen kann, die dann doch nicht aglio et olio, sondern was Crossovernes sind. Aber trotzdem besser schmecken.. Und in der es noch nicht so viele Remakes gab, außer vielleicht Iwan der Schreckliche oder so. Egal. Kein Remake, obwohl der Protagonist keinen Buckel hat und einer Roma oder Sinti etc. verfällt, sondern keine Miene verzieht. The Man who laughs by Molten Brain Aber hey, auch ein Buch von Hugo, dem Autoren, nicht dem Getränk, aber nochmal hey, auf diesen Kalauer komme ich auch nicht von ungefähr. Jedenfalls. War dann doch kein Horrorfilm, obwohl verstümmelt wird, aber anders, und irgendwie auch Crossover, mit ein bisschen so was wie Horror, Action (glaube ich mich zu erinnern, aber hey) und dann doch eher Romanze und Melodram und Schwammkopf, ein Begriff, den ich hier verwende, weil es sich bei der englischen Übersetzung offenbar um ein Subgenre des Abenteuerfilms handelt, der in Zusammenhang mit besagtem Film gerne zitiert wird, den ich allerdings, da sieht (im Sinne von Erkennen (nicht im Sinne von erstem gemeinsamen Sex) - (beinahe hätte ich fortgeführt: aber nicht die Zahl ...aber das wäre nun zu kalaueresk gewesen und nicht mein Stil) - man meine in Einfalt gebettete Ungebildetheit, die nun allerdings durch das Betrachten dieses Films, der zu den Klassikern gehört, die man gesehen haben sollte, um nicht ganz ungebildet zu sein, ein wenig eingeebnet wurde, wenn man sich diese als eine eher größere unebene Fläche, etwa einem unordentlichen Acker vergleichen möchte, in einer abgelegenen Gegend vielleicht in den Karpaten, wo das Wetter im Augenblick auch nicht schlimmer sein kann als hier, wo aber, wenn jemand lächelt, eher vampirene Zähne in der Dunkelheit blitzen als das der Joker auftaucht. Es gibt auch ein blindes Mädchen, übrigens, oder Mamsell, wie man vielleicht sagt, wenn man sich in meinem Zustand befindet, und deswegen kann man das Ganze auch gut im Double Feature mit dem Toxic Avenger gucken. Der allerdings erst in einem späteren Teil wegsurft. Und keine Hochkultur ist. The Man who laughs.

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