FantasyFilmFest. White Nights. Nacht 2.
22.01.18 18:13
The Lodgers. Viktorianisch, aber in ansprechend Düster.. Getragene Bilder, passender Score, und ein unheimliches Haus. Groß, aber runtergekommen. Danebener See, mit Drama drinne, und Gefahr, und ein nahes Dorf mit unteranderenen Vollidioten. Stimmig jedenfalls, ungemein sogar, und die Story mit den Geschwistern, die nicht raus dürfen, und dem Einbeinigen funzt auch. Und ebenso unheimlich wie der dann doch nicht so unheimliche GhostStories, mindestens. Yup. Voll ok.
The Endless. Sekte meets Zeitschleife meets zwei Brüder. Eigentlich ok, aber die zeitschleifebedingten Episoden längen dann doch etwas gemächlich vor sich hin. Fühlt sich ein bisschen an wie Urlaub auf dem Lande, hat auch eine nette Grundidee, obwohl ich meine Zeitschleife eher im Büro habe, und zieht sich dann doch so endlos hin wie die Zeit, die man auf einen Anruf wartet, der nicht kommt, egal wann.
Let the Corpses tan. Amer und The strange Colour of your Body Tears zählen seit der fantasyfilmfestigen Ehemalssichtung zu meinen Lieblingsfilmen, was Ton und Optik angeht. Und auch hier so gar keine Enttäuschung. Es lederknarzt nicht nur, und es räkeln sich nackte Frauen und nicht nackte in mehr oder weniger angenehmen Situationen, nein, es rennen auch nackte Männer rum und schießen, und nicht nackte, und Autos brennen, Ruinen labyrinthen sich um Schießereien, und alles wird ungemein passend italoumscored. Ein liebevoll gemachter Film, bei dem es um Gold geht und bei dem alles passt, wenn man auch auf Italoundwesternhommagiges steht.
The Shape of Water. Nettes und berührendes und perfekt bebildertes Märchen um eine Stumme und der Hauptrolle aus The Creature from the black Lagoon, Teil drei (oder gibt es den schon, habe ich nicht gegoogelt...). Wieder ein Wassermann. Liegt im Trend, wohl. Wasser allgemein. Deswegen gucke ich auch Schwimmeranimeserien wie Free... usw... Egal. Dazu später mehr. Jedenfalls auch etwas ETeske Spannung, ein paar Lebensweisheiten nicht mehr junger Männer, die aber stimmen, richtige Schauspieler, aber auch wenig Neues. Was solls. Ziemlich gut, das.
Hostile. Im Nachhinein dann doch etwas sehr gurkig, eine Art Pilcher meets Mad Max, aber es mäxt sich bald aus, und Gollum 2 tritt auf den Plan, mit Stolz animiert, aber hey, und, das Ende toppt dann sogar die eher für Arztromanleserinnen und Prettywomanfans geeigneten rückblendigen Soaphäppchen. Immerhin nicht eingeschlafen, wegen dann doch leider nicht erfüllter Hoffnungen. Immerhin. Hey.
Bilder später.
The Endless. Sekte meets Zeitschleife meets zwei Brüder. Eigentlich ok, aber die zeitschleifebedingten Episoden längen dann doch etwas gemächlich vor sich hin. Fühlt sich ein bisschen an wie Urlaub auf dem Lande, hat auch eine nette Grundidee, obwohl ich meine Zeitschleife eher im Büro habe, und zieht sich dann doch so endlos hin wie die Zeit, die man auf einen Anruf wartet, der nicht kommt, egal wann.
Let the Corpses tan. Amer und The strange Colour of your Body Tears zählen seit der fantasyfilmfestigen Ehemalssichtung zu meinen Lieblingsfilmen, was Ton und Optik angeht. Und auch hier so gar keine Enttäuschung. Es lederknarzt nicht nur, und es räkeln sich nackte Frauen und nicht nackte in mehr oder weniger angenehmen Situationen, nein, es rennen auch nackte Männer rum und schießen, und nicht nackte, und Autos brennen, Ruinen labyrinthen sich um Schießereien, und alles wird ungemein passend italoumscored. Ein liebevoll gemachter Film, bei dem es um Gold geht und bei dem alles passt, wenn man auch auf Italoundwesternhommagiges steht.
The Shape of Water. Nettes und berührendes und perfekt bebildertes Märchen um eine Stumme und der Hauptrolle aus The Creature from the black Lagoon, Teil drei (oder gibt es den schon, habe ich nicht gegoogelt...). Wieder ein Wassermann. Liegt im Trend, wohl. Wasser allgemein. Deswegen gucke ich auch Schwimmeranimeserien wie Free... usw... Egal. Dazu später mehr. Jedenfalls auch etwas ETeske Spannung, ein paar Lebensweisheiten nicht mehr junger Männer, die aber stimmen, richtige Schauspieler, aber auch wenig Neues. Was solls. Ziemlich gut, das.
Hostile. Im Nachhinein dann doch etwas sehr gurkig, eine Art Pilcher meets Mad Max, aber es mäxt sich bald aus, und Gollum 2 tritt auf den Plan, mit Stolz animiert, aber hey, und, das Ende toppt dann sogar die eher für Arztromanleserinnen und Prettywomanfans geeigneten rückblendigen Soaphäppchen. Immerhin nicht eingeschlafen, wegen dann doch leider nicht erfüllter Hoffnungen. Immerhin. Hey.
Bilder später.