Viel Weckes.

Mal ein Test. Selbstkasteiung. Als Ausgleich zum fehlenden Berlinalekartenanstehen und der doch vermissten Friedrichstadtpalastsitzfolter,… Ein Film. "Knallharter Stoff. Nichts für schwache Nerven". Wie wahr. Etwas versteckt der Hinweis: "Neue Version". Trotzdem ab 18. Voll krass, dann, was kam und blieb: Schöne Farben, rot, grün, blau Eingeleuchtetes. Ein grusliger schütterhaariger Altchinese, der an die guten alten Mr.Vampirefilme erinnerte… So weit zum Guten. Der Rest ein Gemenge aus in der Synchro banalen Dialogen, unerotischem Imklorumgebonke, schwachmatischen Nichtschauspielern, einer echten Stripperin und vielen Hemden, die auf der einen Seite der Tür weiß, auf der anderen blutig sind. Das Ganze fühlte sich an wie ein abgedunkeltes Deletedszenespotpuorri, das zum ständigen Pinkelngehen einlud. Positiv immerhin, dass die Protagonisten grund- und spurlos verschwanden, im Laufe des Films, der dann auch sehr schnellendig war. Immerhin kann man im Internet die Story nachlesen, dass, beruhigend, die längere Fassung wohl auch mau ist. Die deleteden Szenen enthalten mehr Schlafinduzierendes mit Billardgespiele und Pistolen- und Schlangenhalte, und viel gibt das Making of auch nicht her… eine trotzdem wegen durchaus netter Gesellschaft, Wein, Groteskheit und der Neueversionenwarnungsauffrischung nicht sinnlose Zeitvertreiberei… Der Menschenfresser by Molten Brain Der Menschenfresser a.k.a. Live Feed.

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