Fantasyfilmfest. Tag 9.
26.08.16 11:27
Und ja. Lief noch War gut. Später mehr. #lastentry
Into the Forest. Scary. Mit ziemlich coolem Kind. Das andere ist auch ok. Und mit Wäldern. Und Seen. Jedenfalls. Trennungsvater nimmt die Kinder mit. In den Wald. Für ein paar Tage. Immer weiter weg. Und Sohnemann sieht ab und an einen Verstörendentstellten. der ihnen folgt... Und mit den Handys, das ist auch nicht so dolle. Nicht mehr, nicht weniger. Stimmungsvoll, und man schläft auch nicht ein.
Seoul Station. Animiertes gehtsoes Zombiedingens aus Korea. Hmm. Zuhälterundzombiedingens. Visuell nicht der Ueberkracher. Mit ein paar netten Ideen. Story asiatischok. Trotzdem: Auch wenn man emotional ist, braucht man nicht ständiständiständig zu weinen. Vielleicht rettete meine Nachbarin den Film für mich. Die ging so total mit. Faszinierend. Und - Tipp: Der Film eignet sich für ein Trinkspiel. Ex bei Weisseunterhosensichtung. Undoder wenn jemand weint...
Don't grow up. Tolles Motto übrigens. Egal. Nochgeradenichtalte Kinder machen so das, was man als Waise so tut, im Heim, wenn die Erwachsenen nicht da sind. Und ziehen dann los, obwohl Zuhausebleibenmitzuentüren angeraten wird.. Zehnkleinekinderlein, auf einer Kanareninsel, und irgendwie jagt jeder jeden. Macht Spaß, der Darsteller wegen.
Antibirth. Zwei tolle Hauptdarstellerinnen. Lyonne und Sevigny. (Die Männer sehen aus wie in allen anderen FFFilmen auch, Bart und Glatze und so. Meeeensch....). Jedenfalls. Die eine mag offensichtlich diese Bradpittszene aus True Romance. Trailertrash und Drogen und dann - SPOILER - eine Schwangerschaft, die sich zunehmend cronenbergsch gestaltet... Nichts vorher gelesen. Gepackt vom drogigen Sozialdrama. und hey, dann geht alles Richtung Akte X... Nice, das. Aber nix für Schwangere.
Into the Forest. Scary. Mit ziemlich coolem Kind. Das andere ist auch ok. Und mit Wäldern. Und Seen. Jedenfalls. Trennungsvater nimmt die Kinder mit. In den Wald. Für ein paar Tage. Immer weiter weg. Und Sohnemann sieht ab und an einen Verstörendentstellten. der ihnen folgt... Und mit den Handys, das ist auch nicht so dolle. Nicht mehr, nicht weniger. Stimmungsvoll, und man schläft auch nicht ein.
Seoul Station. Animiertes gehtsoes Zombiedingens aus Korea. Hmm. Zuhälterundzombiedingens. Visuell nicht der Ueberkracher. Mit ein paar netten Ideen. Story asiatischok. Trotzdem: Auch wenn man emotional ist, braucht man nicht ständiständiständig zu weinen. Vielleicht rettete meine Nachbarin den Film für mich. Die ging so total mit. Faszinierend. Und - Tipp: Der Film eignet sich für ein Trinkspiel. Ex bei Weisseunterhosensichtung. Undoder wenn jemand weint...
Don't grow up. Tolles Motto übrigens. Egal. Nochgeradenichtalte Kinder machen so das, was man als Waise so tut, im Heim, wenn die Erwachsenen nicht da sind. Und ziehen dann los, obwohl Zuhausebleibenmitzuentüren angeraten wird.. Zehnkleinekinderlein, auf einer Kanareninsel, und irgendwie jagt jeder jeden. Macht Spaß, der Darsteller wegen.
Antibirth. Zwei tolle Hauptdarstellerinnen. Lyonne und Sevigny. (Die Männer sehen aus wie in allen anderen FFFilmen auch, Bart und Glatze und so. Meeeensch....). Jedenfalls. Die eine mag offensichtlich diese Bradpittszene aus True Romance. Trailertrash und Drogen und dann - SPOILER - eine Schwangerschaft, die sich zunehmend cronenbergsch gestaltet... Nichts vorher gelesen. Gepackt vom drogigen Sozialdrama. und hey, dann geht alles Richtung Akte X... Nice, das. Aber nix für Schwangere.