FantasyFilmFest. Tag 5.
09.09.19 15:17
Into the Dark. Okaye Hauptdarstellerin. Ansonsten eine vertane Chance für die anderen drei. Alleingelassen von der Regie und verloren in einem TV-Film und akustisch begleitet von Vonderstangehorrorfilmgeräuschsamples. Nicht wirklich superschlecht, aber auch nicht annäherungsweise gut. Im Fernsehen hätte ich das ausgemacht.
All the Gods in the Sky. Grandios grausamzärtliche augenwurmige (abgeleitet von Ohrwurm, muss ich wohl zu diesem Wort erklärend anfügen...) Szenen - die den Film anzusehen schon mehr als lohnen - und ordentliches Geschauspielere in einem französischen Film um einen Bruder und dessen gesichtsverstümmelte Schwester. Aber einerseits unfertig, wie die Story um das exzellent spielende Mädchen, andererseits zu viel, wie etwa das unnötige Ende nach dem eigentlichen Ende.Trotzdem toll.
Get Shorty. Obwohl ich Kurzfilme nicht mag - zu oft der gespielte Witz oder eine bildlich aufgeblasene kleine Idee, die pubertär ausgedrückt wird bis zum Gehtnichtmehr - die wohl beste Zusammenstellung seit zehn Jahren. Am besten The Purgatory Story und Plainsong. Fand ich.
Little Joe. Wieder ein dann aber doch eher halber Film, der sich aber ganz lohnt, weil das Gute an dem Film ziemlich gut ist. Wie die Kostüme und die Farben - manchmal - und das Licht und das Unbehagen, das sich mit jeder Persönlichkeitsveränderung einhergeht. Obwohl, hey... glücklich sein ist ja eigentlich schon ok... Und ich mag japanische Musik. Aber obwohl ich verstand, was die sollte, klappte das bei den Meisten wohl eher nicht. Egal.
Freaks. Highlight. Eine Story, die man lieben muss und eine Hauptdarstellerin, die so gut ist, dass man es nicht glaubt. Muss man gesehen haben. Und ich mag Bruce Dern, obwohl er diesmal nicht im Raumschiffwald wütet, sondern einen Eiswagen fährt. Und hatte ich die Haupotdarstellerin erwähnt?
Hotel Mumbai. Hey, die Realität kann auch grausam und blutig sein, und es gibt manchmal auch im echten Leben Helden, die auch mal im Hotel arbeiten, zum Beispiel... Superspannend und prima gespielt mit unter anderem Patel. Und Hallo to Jason "Der Beisser" Isaacs. 2008 in echt, heute als Spielfilm. Terroristen im Luxushotel.
All the Gods in the Sky. Grandios grausamzärtliche augenwurmige (abgeleitet von Ohrwurm, muss ich wohl zu diesem Wort erklärend anfügen...) Szenen - die den Film anzusehen schon mehr als lohnen - und ordentliches Geschauspielere in einem französischen Film um einen Bruder und dessen gesichtsverstümmelte Schwester. Aber einerseits unfertig, wie die Story um das exzellent spielende Mädchen, andererseits zu viel, wie etwa das unnötige Ende nach dem eigentlichen Ende.Trotzdem toll.
Get Shorty. Obwohl ich Kurzfilme nicht mag - zu oft der gespielte Witz oder eine bildlich aufgeblasene kleine Idee, die pubertär ausgedrückt wird bis zum Gehtnichtmehr - die wohl beste Zusammenstellung seit zehn Jahren. Am besten The Purgatory Story und Plainsong. Fand ich.
Little Joe. Wieder ein dann aber doch eher halber Film, der sich aber ganz lohnt, weil das Gute an dem Film ziemlich gut ist. Wie die Kostüme und die Farben - manchmal - und das Licht und das Unbehagen, das sich mit jeder Persönlichkeitsveränderung einhergeht. Obwohl, hey... glücklich sein ist ja eigentlich schon ok... Und ich mag japanische Musik. Aber obwohl ich verstand, was die sollte, klappte das bei den Meisten wohl eher nicht. Egal.
Freaks. Highlight. Eine Story, die man lieben muss und eine Hauptdarstellerin, die so gut ist, dass man es nicht glaubt. Muss man gesehen haben. Und ich mag Bruce Dern, obwohl er diesmal nicht im Raumschiffwald wütet, sondern einen Eiswagen fährt. Und hatte ich die Haupotdarstellerin erwähnt?
Hotel Mumbai. Hey, die Realität kann auch grausam und blutig sein, und es gibt manchmal auch im echten Leben Helden, die auch mal im Hotel arbeiten, zum Beispiel... Superspannend und prima gespielt mit unter anderem Patel. Und Hallo to Jason "Der Beisser" Isaacs. 2008 in echt, heute als Spielfilm. Terroristen im Luxushotel.