Schweben auch mit ohne Seil.

Tiger and Dragon. Beim ersten Ansehen im Kino fast eingeschlafen... Wiedergesehen, jetzt. Ziemlich leichtfüßig, poetisch. Wirefu.,viel Rumgefliege. Tiger and Dragon Viel, aber irgendwie ok. Beziehungen, Jahrelanges Begehren. Ein grünes Schwert, das nicht grün ist. Diebe in der Nacht, auf den Dächern. Rebellen in der Wüste. Mit Michelle Yeoh, der altgedienten junggebliebenen Knochenbrecherin. Mit Chow Yun Fat, dem sonst eher staubbemantelten Killer. Mit der neuzarten Eigentlichnichtmartialartistin Ziyi Zhang. Mit Ausstattung und nett choreografierten Fights, zwischendurch, bildungsbürgerlich... und Drama. Finden die einen oder die anderen zusammen? Wird sie flügge? Nett, nicht zu schmonzesundpathoszugekleistert. Muss ich wohl nochmal sehen. Wird dann vielleicht noch besser.

Ergänzung: Nogomedia wies mich darauf hin, dass die olle Böse - Cheng Pei-pei - auch eine große Shawdiva war und nach voll viel wecker Zeit ihren ersten Kinoauftritt seit dem Abschied von den Shaw Brothers mit "Lady Hermit" hatte, "Danach zog sie sich ins Privatleben zurück und gründete eine Familie. Nach allem was man weiß, tat sie das aus Überzeugung und nicht etwa aus Zwang. Später machte sie in Asien eine zweite Karriere im TV-Geschäft. Vor ihrem Auftritt in "Tiger And Dragon" hatte sie noch große Bedenken, ob sie der Rolle nach so langer Entsagung vom Kino überhaupt noch gewachen ist. Hat sie aber super hinbekommen: Cheng Pei-pei als Bösewichtin, das hats auch noch nicht gegeben! " (Michael E.)

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