Der Duft von Reis, Liebe und Einsamkeit.
27.12.15 22:48
Aus mit unbeschwert. Aber weiter mit Japan. Aucher Klassiker. Schwarzweiss. Mit fantastischen ebenfallsnouvellevagigen Umhaubildern. Kunstkino par excellence. Auf die Augen, breit und dunkel und komponiert. Aus allen Perspektiven. Auch mal die nuren Details. Stückige Story. Schießereien. Autos. Auftraggeberin mit Hoffnung. Der Hoffnung, zu sterben. Und die Ehefrau und die besten Killer. Oder die ehemals besten. Jedenfalls. Kreativer Killer mit Reisduftaffinität und Pausbäckchen versaut Job. Ist Nr. 3. War Nr. 3. Denn Schmetterling kam dazwischen. Die Jagd beginnt. Lieben. Überleben. Oder Nr. 1 werden. Dasselbe. Optimismus bei Aussichtslosigkeit. Tortsdem. Ein Konzept, das mir gefällt, übrigens. Jedenfalls. Überzeichnet grimmig und abgefahren und witzig. Gefiel mir zwar erst beim dritten Sehen. Aber dann richtig. Suzuki. Branded to kill.