Kulleraugen und LSD.

Hat was. Aber ich weiß schon. Wenn ich in der Kafferunde erzähle. dass ich eine Serie gesehen habe mit kleinen japanischen Schülerinnen mit Kulleraugen, die von einer Katze mit Hasenohren mit esoterischen Ringen drumrum gefragt werden, ob sie zaubern können wollen, und dann haben sie einen Wunsch frei, und kämpfen gegen Hexen, die sie, wenn sie Pech haben, selber werden, und wenn dann eine von denen zeitreisend versucht, immer wieder, eine andere zu retten, und wenn ich erzähle, dass dann, wenn mal wieder eine Hexe auftaucht, der Bildschirm explodiert, oder bei einer Röhre implodiert, vor Farben und offensichtlich von lsdbedröhnten Vorschulkindern kreierten Figuren und Formen... und wenn ich erzähle, dass ich den Film nochmal sehen muss, um ihn zu verstehen, weil er die Serie nochmal umstülpt und nochmal, und wie faszinierend das Ganze ist, und wie unglaublich BUNT, manchmal, Madoka Magica by Molten Brain ... ja, dann weiß ich schon, wie die gucken. Madoka Magica. Rebellion. Und die Serie. Anime, übrigens.

P.S.: Und der Score! Und die geometrischen Hintergründe aus meiner Wohllieblingsanimehintergrundschmiede!

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