Abhängen. Aber draußen.

Wenn man so im Büro ist. Nach draußen guckt. An Urlaub denkt. Sich wegwünscht. Unteroptimal. Schon besser: Urania letztes Wochenende. Auch drinnen. Nach draußen gucken. Quasidraußen, zumindest. An Urlaub denken. Aber sooo vielleicht doch nicht. So wie im ersten Kurzfilm. Eher nicht. Nee, echt. Handelte von einem, der zu Mutters Entsetzen gerne abhängt. An Kränen etwa. Über Abgründen, abgründiger als Alles auf Arbeit. Sehr beeindruckend, das. Denkstoff, auch. War aber nur ein Film. Es gab auch noch Höhlenforscher. So mit notwendigerweiserem Steifelausziehen vor dem Durchslochpassen. Und esoterische Frauen auf Pferden und in Booten in der Mongolei und in Russland. Und Kajaks mit Unterbodenbeleuchtung im Dunkeln. Und leuchtende Skifahrer mit echt starken Glühbirnen in den Klamotten. War sicher heiß, da. Hoffentlich nicht zeugungsunfähig geworden, die. Und so Eiskletterer, die schon fast zu alt für sowas sind. Und Zeitlupenschlammradfahrer. Alles in allem ziemlich gut, auch wenn ich wieder nichts erloste. Gab auch keine Fragen, bei denen Uwe Boll die richtige Antwort gewesen wäre. Aber hey. Mit Freunden. Lieben. Und mit mitgenommenen Gedanken zu Filmen. In denen man abhängt. Draußen. Hmm. Vielleicht doch gar nicht so übel, das. European Outdoor Film Tour. EOFT 2014 by Molten Brain EOFT 2014.

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