Nicht Neues. Aber gut.

Fünf Freunde. Aber nicht die von Enid Blyton. Sondern welche aus Südkorea. 20 Jahre später: Einer ist tot. Einer ist ein Cop. Ein paar sind Gangster. Es ist absehbar, was passiert. Der Film erzählt eine Geschichta, die man schon verdammt oft gesehen hat. Entwickelt sich langsam. Langweilig wird es aber nicht. Erinnert an die guten alten Hongkongkinozeiten (nach Shaw). Obwohl: keine Pistolen und Gewehre. Fäuste. Füße. Knüppel. Messer. Blut. Eben ein. Rodriguesmäßige Musik. Vom Arahan-Regisseur. Ansehen. City of Violence.

Diese Website verwendet Cookies. Soweit ich dazu fähig bin, habe ich diese jedoch anonymisiert. Mehr unter https://torts.de/rechts.