Animorgens bis Animabends.
28.01.17 21:09
Nun auch schon eine Woche her... Akiba Pass Festival... Anime... was blieb hängen? Bei der Reihenfolge bin ich mir nicht so sicher... ging von 9 bis 24:00 Uhr.
Milky Holmes. Kleine Nachfolgerinnen von Holmes und eine mit einem IQ von 1,9 Mio. gegen Mystere und ihre Truppe, die auch vor dem Einsatz von mehr (weiblichen) oder weniger (männlichen) dafür offensichtlich geeigneten Körperteilen nicht zurückschrecken... und dann kommt Holmes Erzfeind! Magie, bunt und krachig, mit running Gags, die rechtzeitig aufhören, mit Ideen, teils infantil, teils pubertär, auch für welche mit kurzer Aufmerksamkeitsspanne. So what. Yay.
Shigatsu wa kimi no uso. Einziger Realfilm. Rührende Geschichte um einen bebrillten Nichtmehrklavierwunderknaben und eine niedliche Geigerin. Dramanze, ick hör dir trappsen. Die Story wäre - würde ich sie erzählen - total cheesy, aber hey, irgendwie so nett gespielt, dass man reinbeißen will wie in das japanische Zuckertörtchen, das Axel Schwab letztens getwittert hat, auch wenn man weiß, dass es Tränen gibt.
Honey Works. I und II. Kreist um Teenies, die ihre Gefühle stumm mit sich rumtragen und schweigen statt reden und ausweichen. Hier noch mehr als im richtigen Leben. Fast noch mehr als bei mir in dem Alter. Oder später. Oder überhaupt. Oder? Ganz amüsant. Nicht mehr.
In this Corner of the World. Erwachsenes unweinerliches Drama um ein jung verheiratetes Mädchen in der Region von Hiroshima. Alltag, Fremde, Familie, Sorgen, Freuden. Und ja, Krieg. Dramatisch, aber gefasster und gelassener als Grave of the Fireflies, den man öfter gucken muss, weil man manchmal nichts sieht... fühlt sich so realistisch an, als ob man dabei ist... toll gezeichnet, pastellig, fast prinzessinkaguyaig, mit so vielen Details, passender Musik, und etwas Staub in der Luft. Mustsee.
Sound! Euphonium - The Movie. Ich liebe Filmfestivals. Weil man Filme guckt, die man sonst nie sehen würde. Und positiv überrascht wird. Gerade wenn man jemand andern die Filme aussuchen lässt. (Danke, btw!) Hier Blasmusikwettbewerbe, konkurrierende und berfeundete Mädchen. Klingt öde. Ist es nicht.
Kizumonogatari. Die -monogatariserien sind einfach fantastisch. So auch hier. Weniger geometrische, mehr eingebaute Realfilmhintergründe. Drastisch, zuweilen, und wieder so gut bescored. Fans mögen wir verzeihen, aber es handelt sich wohl um ein sozusagebes ...hmmm ... Monogatariprequel. Jedenfalls. Junge wird Vampir und kämpft ums zurück. Aber die Handlung ist hier so egal, eigentlich...... So gut, das!
Milky Holmes. Kleine Nachfolgerinnen von Holmes und eine mit einem IQ von 1,9 Mio. gegen Mystere und ihre Truppe, die auch vor dem Einsatz von mehr (weiblichen) oder weniger (männlichen) dafür offensichtlich geeigneten Körperteilen nicht zurückschrecken... und dann kommt Holmes Erzfeind! Magie, bunt und krachig, mit running Gags, die rechtzeitig aufhören, mit Ideen, teils infantil, teils pubertär, auch für welche mit kurzer Aufmerksamkeitsspanne. So what. Yay.
Shigatsu wa kimi no uso. Einziger Realfilm. Rührende Geschichte um einen bebrillten Nichtmehrklavierwunderknaben und eine niedliche Geigerin. Dramanze, ick hör dir trappsen. Die Story wäre - würde ich sie erzählen - total cheesy, aber hey, irgendwie so nett gespielt, dass man reinbeißen will wie in das japanische Zuckertörtchen, das Axel Schwab letztens getwittert hat, auch wenn man weiß, dass es Tränen gibt.
Honey Works. I und II. Kreist um Teenies, die ihre Gefühle stumm mit sich rumtragen und schweigen statt reden und ausweichen. Hier noch mehr als im richtigen Leben. Fast noch mehr als bei mir in dem Alter. Oder später. Oder überhaupt. Oder? Ganz amüsant. Nicht mehr.
In this Corner of the World. Erwachsenes unweinerliches Drama um ein jung verheiratetes Mädchen in der Region von Hiroshima. Alltag, Fremde, Familie, Sorgen, Freuden. Und ja, Krieg. Dramatisch, aber gefasster und gelassener als Grave of the Fireflies, den man öfter gucken muss, weil man manchmal nichts sieht... fühlt sich so realistisch an, als ob man dabei ist... toll gezeichnet, pastellig, fast prinzessinkaguyaig, mit so vielen Details, passender Musik, und etwas Staub in der Luft. Mustsee.
Sound! Euphonium - The Movie. Ich liebe Filmfestivals. Weil man Filme guckt, die man sonst nie sehen würde. Und positiv überrascht wird. Gerade wenn man jemand andern die Filme aussuchen lässt. (Danke, btw!) Hier Blasmusikwettbewerbe, konkurrierende und berfeundete Mädchen. Klingt öde. Ist es nicht.
Kizumonogatari. Die -monogatariserien sind einfach fantastisch. So auch hier. Weniger geometrische, mehr eingebaute Realfilmhintergründe. Drastisch, zuweilen, und wieder so gut bescored. Fans mögen wir verzeihen, aber es handelt sich wohl um ein sozusagebes ...hmmm ... Monogatariprequel. Jedenfalls. Junge wird Vampir und kämpft ums zurück. Aber die Handlung ist hier so egal, eigentlich...... So gut, das!