artrash.
18.01.17 21:42
Molten noch platt, irgendwie. Also nochmal bisschen ehrmehren Text. Denn da a liegen doch gerade ein paar Filme bei arte rum:
Der Spion, der aus dem Speiseeis kam. Der Film ist - trotz Vincent Price - so mies wie der Titel. Wer ultraflache Witze mag, bei denen auch härtere Sachen als Bier nicht helfen, d.h. wer etwa den bescheuerten Titel lustig findet, kann einen Blick in den italienischen Mix aus Grimassen - ich war schon nach drei Minuten oded - und der wohl schlechtesten Agentenparodie möglicherweise aushalten. Ich habe nach einer halben Stunde ausgemacht. Passiert selten, das.
Robot Monster. Das Richtige für einen Sonntagnachmittag mit sehr kleinen Kindern. Wenn man UT vorlesen will. Aber hey. Es hat was, wenn eine Familie mit Tochter in heiratsfähigem Alter, einem kleinen Jungen mit Spielzeugstrahlenpistole und zwei Wissenschaftler im heiratsfähigen Alter - einer: George Nader - als letzter Rest der Erdbevölkerung gegen die Invasoren aus dem All kämpfen. Das sind auch nur zwei. Der auf der Erde besteht aus Gorillakostüm mit Helm (der anderer auch) und haust in einer Höhle. leider nur in 2D...
Die Azteken-Mumie gegen den Menschen-Roboter. Auch älter, auch nicht so übel. Rückblenden entfalten ein Dreiminutenddrama aus der Azteken Zeit, es gibt einen dicken Verbrecher namens Fledermaus, der hypnotisieren kann, eine Pappmascheekopfmumie, die dubiose Schreie ausstößt und bekleidet ist mit Boxershorts, Antiklaken und Blechbrustschatzkarte, und einen grandiosen kurzen Endkampf mit einem Roboter aus etwa zehn Teilen.
Clash of the Ninjas. Tätowierter französischer Polizist und - klar - Ninja - gegen bösen bösbärtigen organhandelnden auch nicht japanischen Ninja. Es gibt ungewöhnliche Waffen, verschwindende Personen, folgenlose Kugeln, Qualm und Drehköpfe und ein bisschen Hongkongfilm und Joy Division auf der Tonspur, mal... Nice.
Der Spion, der aus dem Speiseeis kam. Der Film ist - trotz Vincent Price - so mies wie der Titel. Wer ultraflache Witze mag, bei denen auch härtere Sachen als Bier nicht helfen, d.h. wer etwa den bescheuerten Titel lustig findet, kann einen Blick in den italienischen Mix aus Grimassen - ich war schon nach drei Minuten oded - und der wohl schlechtesten Agentenparodie möglicherweise aushalten. Ich habe nach einer halben Stunde ausgemacht. Passiert selten, das.
Robot Monster. Das Richtige für einen Sonntagnachmittag mit sehr kleinen Kindern. Wenn man UT vorlesen will. Aber hey. Es hat was, wenn eine Familie mit Tochter in heiratsfähigem Alter, einem kleinen Jungen mit Spielzeugstrahlenpistole und zwei Wissenschaftler im heiratsfähigen Alter - einer: George Nader - als letzter Rest der Erdbevölkerung gegen die Invasoren aus dem All kämpfen. Das sind auch nur zwei. Der auf der Erde besteht aus Gorillakostüm mit Helm (der anderer auch) und haust in einer Höhle. leider nur in 2D...
Die Azteken-Mumie gegen den Menschen-Roboter. Auch älter, auch nicht so übel. Rückblenden entfalten ein Dreiminutenddrama aus der Azteken Zeit, es gibt einen dicken Verbrecher namens Fledermaus, der hypnotisieren kann, eine Pappmascheekopfmumie, die dubiose Schreie ausstößt und bekleidet ist mit Boxershorts, Antiklaken und Blechbrustschatzkarte, und einen grandiosen kurzen Endkampf mit einem Roboter aus etwa zehn Teilen.
Clash of the Ninjas. Tätowierter französischer Polizist und - klar - Ninja - gegen bösen bösbärtigen organhandelnden auch nicht japanischen Ninja. Es gibt ungewöhnliche Waffen, verschwindende Personen, folgenlose Kugeln, Qualm und Drehköpfe und ein bisschen Hongkongfilm und Joy Division auf der Tonspur, mal... Nice.