Fantasy Filmfest. Tag 5.

Night Drive. Irgendwo gelesen, dass man das Rideshare Horror nennt. Fängt dann auch so ziemlich an wie erwartet. Junge Frau meets alten Sack (sag ich mal so als Betroffener) und lässt sich rumporschieren. Dann erstmal wie erwartet, mit nicht langweiligen Dialogen aber alles eben soso, bis dann ein eher seeehr unerwarteter Plottwist den kurzen Langstereifen etwas aufwertet und Gesehenes erklärt. Ok. Unterhält.

Coming home in the Dark. Auch wie gehabt, mit auch Unerwartetem sogar am Anfang uuuund gegen Ende. Familienpicknick wird durch die Ankunft zweier Fremder beendet, und dann wird ein bisschen in Neuseeland rumgefahren, auf Straßen, die ich tatsächlich teilweise schon beradelte, ohne indes Menschen zu begegnen, an die ich mich erstmal nicht erinnerte, und ohne Blut, und zur Schule bin ich da auch nicht gegangen, was so oder so ok ist. Schon ziemlich grimmige Kost, das, wenn auch eher B als A, sozusagen, und das Ende zieht sich trotz einer ziemlichen Auflösung etwas.

Dashcam. Ein Film, für den eine viertel Stunde ausgereicht hätte, und abgesehen von den Computerkursbildern, die halbinteressant einen Großteil der Laufzeit des Zlangstreifens ausmachen, ärgert einen die ebenso inszenierte Strunzdummität des Protagonisten am Ende dann doch sehr... Eher nicht, lieber was Sinnvolleress machen wie in die Leere gucken oder Müll rausoderrunterbringen.

Lamb. Wahrscheinlich noch besser, wenn man unter Elfen und Fabelwesen aufwächst wie Björk. Bisschen weniger bizarr, dann, vielleicht. Zusätzlich ländlichisoliertehedramatisches Brüdermovie mit Rapace als Wirklichschauspielerin und Lamm, sozusagen, was bei mir leider mäh assoziiert und wegen der Nähe zu mee die ziemlich obertumbe Telefünfwerbung, die mich animieren würde, meinen Magen in mir festzunähen, damit sich der nicht so umdreht, wäre ich so ein Wolfshund, bei denen man das machen muss, wohl, damit sie nicht versterben wegen Rumhopsen oder blöder Telefünfwerbung, die so mee ist..... Aber der Film war schon anders.Lamb by Molten Brain Und deswegen sehenswert.

Blood Conscious. Wenn der Film gut war, habe ich es leider nicht gemerkt. Einschlafen war zwar auch nicht, so wenig wie Blut, aber ohne sich gründlich mit irgendwelchen theroetischen Ideen zu beschäftigen, die vielleicht irgendwo da lauern, im Dunkeln, in den Köpfen der Macherinnen oder Macher oder so, erduldete ich das Ganze eher, mit auch mal bisschen Ärgen zwischendurch wegen Protagonistendoofheit, und am Ende interessierte mich nichtmal, was ich nicht verstand, abgesehen vom dubiosen Filmformat...

Diese Website verwendet Cookies. Soweit ich dazu fähig bin, habe ich diese jedoch anonymisiert. Mehr unter https://torts.de/rechts.