Noe. Früher.

Etwas unheiter und grimmig, durchaus. Sieht aber gut aus. Noe. Älterer Film. Der Menschenfeind. Seul contra tous. Ein langer offgesprochener Trip nach unten. Eines Metzgers. Abstieg. Edwardoppergemäldelike Szenerie. Statisch. In grau und gelb. Oft nur bevölkert von Nahon. Leere. Schweigen. Der Menschenfeind Schnitte wie Schüsse. Nouvellvagueeske Zwischentitel. Die Vorgeschichte. Dann das Verlassen der Lebensgefährtin, die Suche nach einem Job, das Anpumpen von Kumpeln, das letzte Glas Wein. Die Tochter. Aus der Anstalt. Langer innerer Monolog eines Unsympathen. Drastische Gedanken. Bebildert. Mit Präenterthevoidundirreversiblemotiven. Das Ende passt. Mit Musik. Und Glück. Macht aber auch nicht fröhlicher.

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