FantasyFilmFest Nights. 2.
07.05.18 21:07
Ein paar mehr Buchstaben. Mehr Bilder später.
Downrange. Nicht mehr Inhalt als The Strangers. Aber hey. Was für ein Unterschied. Ok, die schönen Bilder ohne Schauspieler fehlen. Aber wie viel mehr Blut, Spannung. Wie viel mehr Unvorhersehbarkeit, was das abundzune Ableben der Protagonisten angeht. Sonne statt Dunkelheit. Passt. Sogar der Humor, irgendwie, der manche störte, dann. Aber hey. Lessons learned. Jedenfalls. Ein paar Jugendliche. Ein Sniper. Handys mit oder ohne Empfang. Blut und Feuer und Kugeln und Kitamura. Nice indeed.
Hagazussa. So beeindruckend für einen deutschen Film. Stimmig. Atmosphäre. Tolle Bilder. Die Berge. Wald. Schnee. Wasser. Verhärmte Museumsklamottenträger. Klingt so gut nach runterverlangsamtem Kontabass mit eingebautem Riesenalphorn. Elegant geschnitten. Unheimlich. Ein paar Tiere. Dunkel. Im guten Sinne. Ein angedeutetes Drama ohne zeigefinger und Metaerklärungen. Und Geschmack hat man auch... Herzog und Doyle. Den braucht man aber auch als Zuschauer. Denn man investiert gefühlt mehrere Tage Lebenszeit in den Film. Das wird einem bei jedem neuen Kapitel mit warumauchimmeren Runen immer wieder neu klargemacht. Aber hey. Lieber dannstöhnende liebe Nachbarinnen als Chips und Popcorngeräuschattacken und Blut, Gewalt und Schreie.. Eigen. Aber. Mal ein deutscher richtiger Film.
Isle of Dogs. Ich hätte nie gedacht, dass ein amerikanischer Film mit Hundepuppen auf einer Müllinsel, alles eingepackt in Japanklischees oder auch nicht so viel Spaß machen könnte. Aber hey. Habe mich geirrt. So gut. So Anderson von Anfang bis Ende. So unterhaltsam. Aber warum ist immer jemand aus dem Westen der bessere Japaner, Indianer oder Schwarze?????
The Cured. Intelligentes Drama mit richtiger Geschichte und Zombies und einem Ende, dass irgendwie alle, die ich kenne, nicht verstanden haben. Ansonsten solide gespielt und mit wirklich ein paar neuen Ideen. Was passiert, wenn Zombies geheilt werde können, sich aber erinnern?
Ruin me. Nice title. Kind of fits. Aber hey. Leider eine zwar nicht blöde Geschichte, die aber filmisch einfach auseinanderfällt und allovertheplaced... Nach den Filmen vorher eine logisch stimmige abere Enttäuschung. Die einen wieder ins normale Leben rauslangweilt, ein bisschen...
Insgesamt wieder toll. Wenig Chips und Popcorn und viele Ansagen und auch keine Megagurken. Nice. besser als die Sonne draußen. Danke ans FFF-Team.
Downrange. Nicht mehr Inhalt als The Strangers. Aber hey. Was für ein Unterschied. Ok, die schönen Bilder ohne Schauspieler fehlen. Aber wie viel mehr Blut, Spannung. Wie viel mehr Unvorhersehbarkeit, was das abundzune Ableben der Protagonisten angeht. Sonne statt Dunkelheit. Passt. Sogar der Humor, irgendwie, der manche störte, dann. Aber hey. Lessons learned. Jedenfalls. Ein paar Jugendliche. Ein Sniper. Handys mit oder ohne Empfang. Blut und Feuer und Kugeln und Kitamura. Nice indeed.
Hagazussa. So beeindruckend für einen deutschen Film. Stimmig. Atmosphäre. Tolle Bilder. Die Berge. Wald. Schnee. Wasser. Verhärmte Museumsklamottenträger. Klingt so gut nach runterverlangsamtem Kontabass mit eingebautem Riesenalphorn. Elegant geschnitten. Unheimlich. Ein paar Tiere. Dunkel. Im guten Sinne. Ein angedeutetes Drama ohne zeigefinger und Metaerklärungen. Und Geschmack hat man auch... Herzog und Doyle. Den braucht man aber auch als Zuschauer. Denn man investiert gefühlt mehrere Tage Lebenszeit in den Film. Das wird einem bei jedem neuen Kapitel mit warumauchimmeren Runen immer wieder neu klargemacht. Aber hey. Lieber dannstöhnende liebe Nachbarinnen als Chips und Popcorngeräuschattacken und Blut, Gewalt und Schreie.. Eigen. Aber. Mal ein deutscher richtiger Film.
Isle of Dogs. Ich hätte nie gedacht, dass ein amerikanischer Film mit Hundepuppen auf einer Müllinsel, alles eingepackt in Japanklischees oder auch nicht so viel Spaß machen könnte. Aber hey. Habe mich geirrt. So gut. So Anderson von Anfang bis Ende. So unterhaltsam. Aber warum ist immer jemand aus dem Westen der bessere Japaner, Indianer oder Schwarze?????
The Cured. Intelligentes Drama mit richtiger Geschichte und Zombies und einem Ende, dass irgendwie alle, die ich kenne, nicht verstanden haben. Ansonsten solide gespielt und mit wirklich ein paar neuen Ideen. Was passiert, wenn Zombies geheilt werde können, sich aber erinnern?
Ruin me. Nice title. Kind of fits. Aber hey. Leider eine zwar nicht blöde Geschichte, die aber filmisch einfach auseinanderfällt und allovertheplaced... Nach den Filmen vorher eine logisch stimmige abere Enttäuschung. Die einen wieder ins normale Leben rauslangweilt, ein bisschen...
Insgesamt wieder toll. Wenig Chips und Popcorn und viele Ansagen und auch keine Megagurken. Nice. besser als die Sonne draußen. Danke ans FFF-Team.