Klappe sonst Futter.

Eine Welt, in der nicht geredet wird. In der man offensichtlich das Problem des Schnarchens gelöst hat. Ich weiß nicht, ob ich da noch leben würde. Mal höre ich, ich schnarchte nicht. Mal ab und zu. Und es gibt aber auch jemanden, der sagt: Immer. Da wäre ich da wohl schon tot, da, wo alle nur Flüstern. Oder hätte Glück gehabt, in einem der riesigen Logiklöcher zu landen, die immerhin zwei mir eher weniger bekannte Personen dazu trieben, den Film ganz furchtbar zu finden. Und ja, im Wesentlichen nichts Neues. Keine brillianten Schauspieler. Keine mir ans Herz wachsenden Kinderstars. Keine oder fast wekke Musik. Ein zu präsenter Nagel. Ein bisschen zu viel Mars attacks.Trotzdem auch ziemlich Übergutes: Stille als genialer Gegenpol zum billigen Scarejumpgeproduziere und als nachhaltiger Furchtgenerator. Ein Bauch als Quell möglicherweise künftigen Unbehagens, anders aber als bei Rosemary. Reicht bei Manchen, wohl, den Tag zu retten, so was. Das wars aber dann auch. Außer keiner nervigen Kinderstars. Und der anhaltenden Freude, Chipsundpopcornfreunde mal geräuschlos zappeln zu sehen. Denn Sabber hört man nicht. A quiet Place by Molten Brain A quiet Place.

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