Fantasy Filmfest. Tag 7.

Employee of the Month. Schwarze französische Bürokomödie, die charmant unterhält und bei der das fastwecke Budget gar nicht stört.

Freaks out. Freaks out by Molten Brain Einfach grandios! Total unerwartet, aber hey. Deswegen geht man zum FFF. So gut, was hier an aus Judenverfolgung, Zirkus, Freakshow, Nazipianisten, Kriegsversehrtenwiderstand, laut, leise, Drama, Kömödie, Action und Superhelden ohne jeden Bruch an delToro vorbeizieht... Unbedingt ansehen. Statt hier was zu lesen, was ich jetzt eh nich schreibe.

Watcher. Paar zieht nach Bukarest, wegen seinem Job oder - wie man früher sagte - wegen seines Jobs -, und jemand kuckt ziemlich oft rüber von gegenüber, was bei mir nicht ginge, was ich total okay und beruhigend finde, obwohl, seit Wochen wird das Dach gemacht, es rappelt und klopft, bisher habe ich aber noch nicht das Vergnügen gehabt, zu sehen, dass da einer oder eine, und bei der wäre das ok, stundenlang durch die Oberlichter hier reinguckt, während ich, belebt durch Espresso und Whisky, ohne viel an versuche, meine Eindrücke vom FFF zu verwortwursten, irgendwie, bevor es ein letztes Mal losgeht, also für jetzt, jedenfalls, und ein Serienkiller geht um. Der Mann weiß nicht, ob seine Frau irre wird in der Ostfremde, - hey, kann mal passieren -, und hat da nicht so viel Vertrauen, was schade ist, aber den Film süannender macht, spannend wie schon so ein paar mal in sonen Filmen. Gut gespielt, hält wach.

Hunt. Schüsse klingen wie Schüsse in diesem Politikvondamalsthriller um Wiedervereinigung und/oder Tyrannenbeseitigung. Zwei Polizisten versuchen jeweils ihre Ziele zu verfolgen und kommen sich in die Quere, ein bisschen, und ich bin froh, dass ich damals nicht da in einem Gefängnis war. Spannend, auch wenn man vorher mal Koreageschichte googeln sollte, wenn man nicht weiß, was so los war, damals, da.

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