Faszination und Verachtung.

Jaja. Die Nachbarin. Jazz und Egitarren und lsdeige Farben… (nicht dass ich wußte, wie die aussehen…) …so rot, das, wie durch eine dieser polarisierten Sonnenbrillen gehochirgendwast, kongenial untermalt durch morriconesische Mehroderwenigerwohlklänge… und dann… HUCH!.. Tod durch Brieföffner. Wenn man der These zustimmt, dass Waffenbesitz Totsein fördert, kann man nur froh sein über Emails, denn auch wenn Sie von Eventuellen ausgedruckt werden sollten, in bunt, und grün, zumindest wenn mitmalauchem Spruch, dass man nachdenken soll vor dem Ausdruck, wegen der Umwelt und so, ist das zwar schlechter für den ökologischen Fußabdruck, aber es stirbt niemand. Zumindest nicht gleich. Zumindest niemand bestimmtes. Allerdings sieht das dann auch nicht mehr so gut aus, denn, klar, zumindest im Giallo (jaja, diese schwertnötigen Italiener…) sproddelt es über nackte Haut, gerne die ansehnlicher Damen. So auch hier, und die etwas nervöse zurückhaltende Bösetraumhaberin fragt sich dann doch irgendwann, ob das ein Traum war, und warum ihr Pelz bei der Leiche liegt, die, weiblich, auch gar nicht so übel aussah, wenn man mir diesen Spruch verzeiht. Der Ehemann hat übrigens ziemlich blaue Augen. Sieht auch gut aus. Wenn auch alle nicht so gut aussehen wie zwei junge Damen auf einem mir heute ausdemautogewhatsappten Bild… ich schweife ab. Jedenfalls. Es gibt auch Hippies (Gibt es sonst so nicht mehr so richtig, oder?) und es gibt Katzen, die man so nicht bildtwittern sollte, um gefavt zu werden… eher shitstormauslöseträchtig, das, und man musste damals wohl auch extra auf das Getrickse hinweisen… Ein Film jedenfalls, der beim Öftersehen besser wird, bin gerade bei der ersten Wiederholung, nicht unelegant, was Kamera und Farben und Ton angeht… noch ein bisschen weitergucken, obwohl ich das Ende kenne… Fulci. A Lizard in a Womans Skin by Molten Brain A Lizard in a Woman's Skin.

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