Models, UFOs, Paranoia.

Kein Klassiker. Irgendwie schlecht. Irgendwie aber doch nicht so schlecht, dass man ausmacht. Nur fast. Erst ein optisch drogenabhängiger Fotograf. Mit ichnennesimaler italienischer Heroinfrisur. Und ein feminines Model. Wildes Rumgeknipse, lange, nervig, im Wald. Dunkel, hell, dunkel, der Kameramann kriegt es nicht hin… Egal… (Mit annen Sachen, nur mal so, das Model, um Missverständnisse zu vermeiden…) Dann gibt es so nervige elektronische Geräusche, die dann auch den Rest des Filmes akustisch dominieren, bis an dieselben, übrigens. Und woher kommen die? Tja, ich will ja nicht spoilern, aber diese beiden elektrischen Musikfranzosen, Daft Punk, das sind in Wirklichkeit drei, und sie spannen und fliegen in der Gegend herum und stellen Experimente mit Menschen an (Mit ohne Analsonden, hier, nur mal so, um Missverständnisse zu vermeiden…), bis diese martyfeldmansche Augen kriegen, wirklich beeindruckend, da will man doch auch mal wieder Arnie auf dem Mars sehen (nicht die Kopie)… nebenbei metzeln sie rum, elektrostrahlig, parken mal so im Wald, und was macht die Regierung? Genau. Und eine Mulderversion light gibt es auch, und irgendwie ist das Ganze dann doch beeindruckend, verstörend irritierend zwar, das, aber hey… Eyes behind the Stars by Molten Brain Toller Titel jedenfalls. Eyes behind the Stars.

Diese Website verwendet Cookies. Soweit ich dazu fähig bin, habe ich diese jedoch anonymisiert. Mehr unter https://torts.de/rechts.