Milla Killa.

Im Kino verpasst. Wie heute das Superteil mit dem haarigen Roboter und den acht letzten Menschen.. schaff ich nicht mehr... Resident Evil Afterlife. Ohne überflüssiges 3D. Aber leider mit überflüssigem Inhalt. Milla zelebriert wieder kampfärobicmäßiges WireFu und metztelschnetztelt und kugellocht und fetzensprengt die eher unauffällig grauen ehre in gößeren Mengen auftretenden, durchkrabbelnden und schwimmenden - sogar unter Wasser - Zombies. Tja, das konnte Dracula nicht in Prince of Darkness... Ok, er ist Vampir,.. eine Ausnahme gibt es. mit großer Synthese aus einem dieser Fleischklopfhämmer, mit denen man das glibberigschleimige Fleisch vorpubertierender Knasthünschen plattklopfen kann.... und Hackebeilchen ....erinnert an Herr der Ringe, Moria, der war aber größer und doofer..... absgeschweift sind meine Gedanken auch beim durchaus nachbarmobbinglautem Film, der auch wieder die übliche überlebende Bmoviegruppe irgendwo im Gepäck verstaut hat, , und die paar zugegebenermassen nette manchmal sogar einfallhaltige Splattereinlagen sind zwar gefühlt über 16, reißen die Videospielverfilmung Resident Evil Afterlife aber leider nicht raus aus dem Loch der langweiligen Bedeutungslosigkeit ... schnarch...

Diese Website verwendet Cookies. Soweit ich dazu fähig bin, habe ich diese jedoch anonymisiert. Mehr unter https://torts.de/rechts.