Fantasyfilmfest. Tag 8.

Excess Flesh. Zu andere Erwartungen, vielleicht. Zu viele wirklich nastye Filme gesehen. Jedenfalls. Zwei Frauen. Beide unsympatisch. In einer Wohnung. Eine dünn. Die andere nicht dick. Fastfoodreingestopfe in groß und laut. Ziemlich gute Tonspur. Immerhin. Konnte aber nicht viel anfangen, damit.

Turbo Kid. Turbo Kid by Molten Brain Leute radeln herum, tragen madmaxige Fantasieuniforrmen oder ein Superheldenoutfit aus dem Supermarkt, kloppen sich. In einem Steinbruch. Mit Fabrik. Klingt nicht gut. Wer könnte ahnen, dass das ein wirklich grandioser Film rauskommt? Mit großem Retroherz, einer unglaublichen blauäugugen Blondine, mit Ironside, und mit viel Innereien, Blut, alles auf einem köstlichen Synthieteppich von damals serviert...

Extinction. Wenn man das Mehroderwenigerausgangssetting schluckt, ein wirklich okayer und spannender Film. Und auch dramatisch. Zombiedramen sind wohl in. Mit einem nicht nervenden Kind (sowas ist für mich wichtig, wenn die nicht gleich sterben, deswegen werde ich zum Beispiel Terminator 2 nie gut finden - Huch! -) Extinction by Molten Brain und interessanten weißen Schneezombies, bei denen die Frage naheliegt, wie sie sich vermehren. Wie Ken und Barbie vielleicht? In China? Außerdem vertrete ich ja die Theorie, dass die Zombies Giftzähne haben, was dazu führt, dass man Stimmen hört und Sonnenaufgänge sieht, wo keine sind.

Frankenstein. Der soundsovielte Aufguss des Themas. Spielt quasi heute. Alles aus der Monsterperspektive. Eine berührende, blutige, schmerzhafte Leidensgeschichte, packend, dicht am Original, mit einem singenden Tony Todd, mit Hund und Kind und der Latexbekleideten aus Matrix.

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