Fantasy Filmfest. Tag 4.

Tja, dauert immer länger, um den Filmen hinterherzubloggen.... Egal. Lets do it.

Sound of Violence. Exgehörlose sieht Farben, wenn sie Gewalt hört, aber die sehr nette Tonspur und die echt okaye Hauptdarstellerin trägt einen kaum bis zum etwas trashigen Ende, leider. Nix zum Einschlafen, nix für Bgeisterung. Ok.

Crabs! Crap. Vielleicht ganz ok mit hohem Alkoholspiegel, war mir zu früh dafür, aber, ohne schwer erträglich, auch wenn einem Katzen egal sind. An den beiden Hauptdarstellern hatte ich mich ziemlich bald sattgesehen. Ein paar coole Szenen werden durch eine nervigmenschliche Version dieses Starwarsenterichs gemeuchelt. Drei oder vier gute Ideen, ok. Aber eher am gaaaaaanz unteren Ende der gezeigten Filme. Downlight.

Boys from County Hell. Irisches, ohnunterbetitelt, aber hey. Nette - und wenn ich nett schreiben, meine ich es - Folklore um einen bei Touris beliebten Steinhaufen, der für eine Umgehungsstraße geopfert werden soll, und Zwist im Dorf, und dunkle blutuge Verfangenheit. Klein, aber fein.

OSS 117: From Africa with Love. OSS ist zurück in alter Form, sic, pun intended, und tritt allen aberwiedermals grandios auf die Füsse. Mit Digitalisierung und Generationenkonflikt und Politik drinne. Dujardin ist neben Coburn mein Lieblingsnichtbond.

Midnight. Wirklich wirklich exzellenter Serinekillerundstummethriller, der einen tatsächlich ohne Unterbrechung und ohne Spannungsabfall durchs nächtliche Seoul jagt. Der Cop aus dieser koreanischen Serie, die ich mir jetzt trotz Vorbehalten und bisher ohne Reue reinziehe, Squid Game, ist hier ein wenig blutrünstiger drauf, und ob sich manche manchmal unrealistisch verhalten, kann ich gar nicht sagen. Egal aber auch das. Toller Film. Ansehen.

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