Okmarveliges.

Nach den grottig besprochenen und deshalb meinerseits geflissentlich ignorierten Wolverine waren die Erwartungen eher ungroß. X-Men: Die erste Entscheidung. Dann zwar nicht so genial wie das Startrekrebootjungemannschaftgespiele, aber durchaus ordentlich und ohne Längen... Magneto wurde einem richtig sympahtisch, und diese Sympathie wäre sicher noch größer geworden, wäre er aufgetaucht und hätte er dem Typen drei Leute rechts neben mir mal was durch den Kopf gehen lassen ... und zwar das gefühlte zehn Minuten nervig leuchtende iPhone.... X-menaußer diesem Kritikpunkt gab es nur drei weitere: a) keine Wurfaxt dabeigehabt; b) deutsh sprekkende Ämerikäner, die Deutche spelen - da half auch der letzte Deutsche nicht viel, der konnte das dann. Maaahnn, sollen die dann doch synchronisieren, die, das; c) die abslolut mies gepixelten Palmen am Ende konnten einen trotz der positiv untrojanischen Schiffe auf dieselbe bringen, hey, da war wohl das Geld alle. Oder die Geduld. Erinnerte mich an Titanic, auf dem Schiff schlurften auch Pixel rum. Sah man damals trotz der Vorherlasershowblendung.... sowas gibts ja nicht mehr, sehr gut...... Egaaaal. War gut, sonst, sogar Kevin Bacon.

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