Afro schwarz. Afro weiß.
11.11.15 21:00
Pam Grier. Blaxplotation. Frau sieht rot. Rache mit Hindernissen. Erstmal. Irgendwie schon... hmmm .. feministisch. Einfache Botschaft. Einfache Schnitte. Auch mal schmerzhaft. Aber hey. Pam Grier! Da verzeiht man Einiges. Foxy Brown. Und die gleiche Frisur. In Weiß. Auf einem Weißen. Erinnere mich an die Navahos. Abschweif. Nannten Weiße Spamnecks,. Oder, wenn sie aus Deutschland kamen, Steelhead. Oder Small Moustache. Witzbolde, die. Ohne was von Pegida gehört zu haben. Jedenfalls. Auch weiß. Mit weißem Afro. Schon älter. Älter als Jacky Brown. Philharmonie. Kammermusiksaal. War schon am 21.10. Mit lieber Freundin. Lieben Freunden. Bach. Schnell. Tempi, hin und her. Forte und pianissimo. So als eher Klassikhalbgebildeter abernes selbstzweifeliges Fingernochnichtganzwarmgedenke. dacht ich dran, zumindest. Frühermalige Verhaspelbeiderklavierstundeerinnerungen. Oder schlechte Laune. Aber hey. Trotzdem so cool. Fantasie, Fuge a-Moll. Dann Liszt. H-mollige Klaviersonate. Dann Pause, mit Hustenvertriebenen. Zweite Hälfte ganz anders. Fast schon zu gut. Ganz anders als erste Hälfte. Trotz lisztgleicher Überschrift. Gefällig. Aber hey. Chopin. Aufnahmequalität. Trotzdem. Im Nachhinein. Die erste Hälfte. Hey. Robert Leonardy.