Waliges und Virtuelles und Singen

Tja. Summer Wars war toll, und auch The girl who leapt through time. Immerhin, das Protagonistenmädel - klar, Schülerin, klar Uniform, wie immer, ist also wohl kein Fetisch - und eine Virtuelle Welt, beides drinne. Und - einmal etwas tooo much, 110 Prozent sozusagen, oder eher 120, Die Schöne und das Biest. Und irgendwie Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Und Singen. Packte mich aber nicht so wie die teenierezensentinnischen Fangirls im Netz. Und der Wal mit den Speakern erinnerte mich eher an die Gattung der Billigbodymutationsfilme aus Japan, vor zehn oder zwanzig Jahren. Aber hey. Es gibt ein paar wunderschöne ruhigeranimierte Szenen, stark wie früher, die ich wirklich mochte, zeichentechnisch grandios. Und die Botschaft, dass ein Aufenthalt im Netz auch mal ok sein kann. Kucken die Eltern aber eh nicht, die das sollten. Egal. Ok, insgesamt.Belle by Molten Brain Belle. Anime, Japan, btw.

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