FantasyFilmFest. Tag 1.
05.09.19 09:33
Wieder. Die ersten Filme aber - hey - übermüdet und mit Kopfschmerzen... Trotzdem... Und wieder so viele liebe Freunde und Bekannte... da kann man gar nicht neben allen gleichzeitig sitzen...
Mal sehen, wie wir das diesemal wieder so hinkriegen mit dem Geblogge, nach Phasen der Entwöhnung, etwas angelähmt durch Diverses...
The Lodge. Die Befürchtungen wegen der Deutschsprachigkeit der beiden durchaus q&a-sympathischen Macher zerstoben spätestens nach 10 Minuten... keine Peinlichquasseligkeit der Leinwandfiguren, keine sieben Dramametaebenen, sondern ein straighter, ruhiger, zuweilen eher unangenehmer als depressiver Streifen mit ziemlich coolkühlen unaufgeregten Einstellungen, zwei Kinderdarstellern, die mir zwar nicht sympathisch waren, so dass ich mir manchmal ein kurzblutiges Ende vorstellte, aber hey... und mit Österreichgewohntem Kreuzundikonenreichtum zog sich dann irgendwann ein kleines bisschen, aber hey, eine durchaus unangenehme Seherfahrung im besten Sinne... Nice. Überlege immer noch, ob man das in Kurz und etwas ACHTUNG spoilerig als Johnwickigen religiösen alleinimhausenen Familienfilm bezeichnen könnte, aber das ist nur mein Problem...
Riot Girls. Schon ab der Begrüßung gottseidank (ohoh Österreich wirkt noch ...) selbstironisches launiges Grindhouseteil mit vielen sich zu ernst nehmenden Dochwohlkeineschauspielerjugendlichen, - gewollt oder nicht -, einer einfachen Retrogeschichte, einem roten Auto und immerhin zwei durchaus okayen Hauptdarstellerinnen. Mit soliden Blutundgorefx, aber lange nicht so drastisch, schlecht und peinlich wie ein netter Tromastreifen. Machte aber Spass, dennoch, irgendwie, obwohl der Schnitt etwas störte, und dass die Musik immer aufhörte, wenn man sich über sie freute.
Mal sehen, wie wir das diesemal wieder so hinkriegen mit dem Geblogge, nach Phasen der Entwöhnung, etwas angelähmt durch Diverses...
The Lodge. Die Befürchtungen wegen der Deutschsprachigkeit der beiden durchaus q&a-sympathischen Macher zerstoben spätestens nach 10 Minuten... keine Peinlichquasseligkeit der Leinwandfiguren, keine sieben Dramametaebenen, sondern ein straighter, ruhiger, zuweilen eher unangenehmer als depressiver Streifen mit ziemlich coolkühlen unaufgeregten Einstellungen, zwei Kinderdarstellern, die mir zwar nicht sympathisch waren, so dass ich mir manchmal ein kurzblutiges Ende vorstellte, aber hey... und mit Österreichgewohntem Kreuzundikonenreichtum zog sich dann irgendwann ein kleines bisschen, aber hey, eine durchaus unangenehme Seherfahrung im besten Sinne... Nice. Überlege immer noch, ob man das in Kurz und etwas ACHTUNG spoilerig als Johnwickigen religiösen alleinimhausenen Familienfilm bezeichnen könnte, aber das ist nur mein Problem...
Riot Girls. Schon ab der Begrüßung gottseidank (ohoh Österreich wirkt noch ...) selbstironisches launiges Grindhouseteil mit vielen sich zu ernst nehmenden Dochwohlkeineschauspielerjugendlichen, - gewollt oder nicht -, einer einfachen Retrogeschichte, einem roten Auto und immerhin zwei durchaus okayen Hauptdarstellerinnen. Mit soliden Blutundgorefx, aber lange nicht so drastisch, schlecht und peinlich wie ein netter Tromastreifen. Machte aber Spass, dennoch, irgendwie, obwohl der Schnitt etwas störte, und dass die Musik immer aufhörte, wenn man sich über sie freute.