Verliebt und Whack! Und Schwester.

Licht und Schatten. Überblendungen. Nicht wirklich restaurierte Optik. Berlinale. Same old story. Junger Mann genießt Nachtleben verliebt sich in Geisha. Kriegt Ärger mit Konkurrenten, wird geblendet. Die Schwester muss nun für Geld sorgen. Es gibt im Wesentlichen die Alternativen alter Mann - lüsterner Vermieter - und alte Frau - gewinnwillige Puffmutter. Immerhin nicht Beides in einer Person. Tja. Vielleicht lieber selbst probieren, trotz aller ..hmmm… Bequemlichkeiten?? Wirre Haare, schlechte Zähne… Wie im richtigen Leben. Jedenfalls. Die Kamera ist wirklich sehenswert. Und der Film ist von 1928! Die Geisha ist allerdings gewöhnungsbedürftig und riss mich etwas raus mit ihrem ordinären Stummgelache und dem heftigen Lippenstift. Und es war zwar toll, den Film mit Livebegleitung zu sehen… offensichtlich jemand mit mehreren Hände spielte Klavier, Flöte und Akkordeon… aber irritierte mich bereits in den ersten Sekunden, denn der Berlinalevordemfilmspot klang total anders. Und irgendwie… Egal. Toller Film. Jujiro by Molten Brain Jujiro aka Crossroads.

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