CGIiges Wire-Fu.

Tsui Hark, der Garant für überbordende Vollkinetik im Martiialartsreich, ist zurück. Im Film finden sich flüchtige Damen, Damen in Männerklamotten, getrennte Tragikpärchen, Rebellen, Fiesundfinsterschergen, Eunuchenkämpfer, Heldenretter, Doppelgänger, Verräter, Sandstürme, Flying Swors of Dragon GateHerbergen, in denen wie immer alleallealle aufeinanderprallen, tätowierte Tataren und -bräute, geheime Keller, verborgene Goldschätze, und alles, was hier wirklich okayes Asien3D so hergibt in punkto Pixelflotten, Baumstammattacken (ja, es dürfen nun mehr als einer sein, gibt ja Computer), allepaarminutiges Spitzundschlitzwaffengewerfe und exzessives Langundrumgefliege undundund. Leider kann der Computer die an Jet Lee vorbeigegangenen Jahre nicht ganz kompensieren, aber er stevenseagalt wenigstens nicht (bewegt sich noch und hat kein Zelt an… ) aber nichtsdestotrotz erfrischt der phantasieüberladene Tsuiharkmix ungemein, trotz oberflächlicher Figuren und den immerwiederem Adler mit falschem Schrei… Flying Swords of Dragon Gate.

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