Schwärze und Weihnachten.

Dunkel. Weihnachten naht. Fieseste Jahreszeit. Lähmt mich ein wenig. Und Molten. Viel nachzuholen noch, schreibundpixelwise. Und Geschenke kaufen, vielleicht auch mal. Aber hey. Gleich mal anfangen. Einen erheiternden Weihnachtsfilm reingeworfen. Ein paar eher 1974progressive Studentinnen. Eine gutaussehende Filmschwangere, die vorher die Julia - ja, die von Romeo) gespielt hatte. Eine Aufpasserin mit Sherry in vielen Verstecken. In einem großen Verbindungshaus. Mit Treppen. Mit Dachboden. Ein etwas irrer Anrufer mit vielen Stimmen. Ein suchender Vater. Die wirrhaariger Pianistenfreund. Eine Verschwunde. So verschwunden wie meine Exfreundin. Der es aber hoffentlich besser geht. Dann ein totes Mädchen im Park. Und John Saxon, der für einen Dementen einsprang. Schon nett, das. Mit Egoperspektivenkiller. Sieht gut aus. Der Sound ist machmalwasmitdensaitenimklavierscary. Nett geschnitten. Viel Schwarz. Viel Schatten. Nicht so viel Blut. Imoffe Gewalt. Aber hey. Die Specials zum Film machen Spass. Werten noch was auf. Passt schon. Black Christmas by Molten Brain Black Christmas.

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