FantasyFilmFest Tag 1.
14.09.17 01:32
Wieder soweit. Wieder ein abrupter Übergang vom normalen Arbeitsleben in die dunkle Welt des Kinos.
It. Ein bisschen Goonies oder für die jüngeren Stranger Things mit prima Kinderdarstellern, ein paar am Anfang etwas komprimierte Minigruselepisoden mit hohem Dawardochwasindiesemälterenfilmfaktor und dennoch ab und zu wirklich unheimlich - auch was den Score angeht - , die dann aber doch eine Story ergeben (wenn man das Buch gerade nicht mehr auf der Pfanne hat oder eine andere Verfilmung). Und ein Clown. Eltern sind eher Schreckensfiguren oder weg oder zumindest nicht hilfreich - kinderperspektivisch voll ok - , der Clown trifft meinen Geschmack nicht ganz mit seinen Hasenzähnchen, aber hey, insgesamt ordentliche Großproduktion. Eine Großproduktion, wie man auch an der Menge des hinterher zu besichtigenden Popcorns auf dem Boden sieht. Mainstream will ich zwar eigentlich auf diesem Festival nicht unbedingt sehen, aber hey, ich gönne es dem Team, und solide war es ja irgendwie immerhin, und die Kinder sind toll.
The Mermaid. Wie immer nicht das Programmheft gelesen. Freudige Überraschung, als der Name Stephe Chow auftaucht. Mehr Freude, als Tsui Hark erscheint. Erste platte Witze, erste Zweifel. Aber dann entfaltet sich ein wunderbar durchgeknallter Film, der von einem Genre ins nächste, von einer Stimmung in die nächste springt, wie immer etwas auf Kosten der Zeichnung der Personen, aber hey. Farben, Kinetik, absurde Situationen, ein einfallsreiches Setting, und ein paar durchaus dunkle Momente in einer Geschichte um bedrohte Meerjungfrauen - auch mal mit Gummistiefeln - und einen neureichen Unternehmer.
It. Ein bisschen Goonies oder für die jüngeren Stranger Things mit prima Kinderdarstellern, ein paar am Anfang etwas komprimierte Minigruselepisoden mit hohem Dawardochwasindiesemälterenfilmfaktor und dennoch ab und zu wirklich unheimlich - auch was den Score angeht - , die dann aber doch eine Story ergeben (wenn man das Buch gerade nicht mehr auf der Pfanne hat oder eine andere Verfilmung). Und ein Clown. Eltern sind eher Schreckensfiguren oder weg oder zumindest nicht hilfreich - kinderperspektivisch voll ok - , der Clown trifft meinen Geschmack nicht ganz mit seinen Hasenzähnchen, aber hey, insgesamt ordentliche Großproduktion. Eine Großproduktion, wie man auch an der Menge des hinterher zu besichtigenden Popcorns auf dem Boden sieht. Mainstream will ich zwar eigentlich auf diesem Festival nicht unbedingt sehen, aber hey, ich gönne es dem Team, und solide war es ja irgendwie immerhin, und die Kinder sind toll.
The Mermaid. Wie immer nicht das Programmheft gelesen. Freudige Überraschung, als der Name Stephe Chow auftaucht. Mehr Freude, als Tsui Hark erscheint. Erste platte Witze, erste Zweifel. Aber dann entfaltet sich ein wunderbar durchgeknallter Film, der von einem Genre ins nächste, von einer Stimmung in die nächste springt, wie immer etwas auf Kosten der Zeichnung der Personen, aber hey. Farben, Kinetik, absurde Situationen, ein einfallsreiches Setting, und ein paar durchaus dunkle Momente in einer Geschichte um bedrohte Meerjungfrauen - auch mal mit Gummistiefeln - und einen neureichen Unternehmer.