Noch ein Mädchen. Und Schrumpfhosen.

70erjahreslasher. Gut zum mentalen Aufdiewiederearbeitvorbereiten. Ein Bootsunfall. Vater und ein Kind tot. Später. Übriges Kind und Cousin von leicht irrer Mama oder quasisolcher ins Feriencamp geschickt. Das sieht aus wie bei Piranha. Der Urfassung, nicht mit den 3DDDingern. Der Film, bei dem kleine Kinder, weil sie ins Wasser pinkeln und kreischen, zu Recht angeknabbert werden. Egal. Jedenfalls. Keine bissigen Fische hier, sondern Animateure und -innen mit XXS-Hosen, die damals wohl modern waren und einen Geburtenknick verursacht haben dürften, Aufmerksamkeitsdefizithorden von mehr oder weniger bösartigen Kindern, gespielt von echten, übrigens, unsere ziemlich stumme Protagonistin samt Beschützer, einen halbwegs netten Freund, der sich Hals über Kopf verliebt, Polizisten - echten -, ein pädophiler Koch, keine Ahnung, ob in echt auch… jedenfalls wird es bald ruhiger im Camp. Weil es nur Fiese - klar, Fiction - auf halbwegs originelle und auch ungeschnitten nicht zu derbe Splatterweise erwischt, bleiben also alle erstmal da. Sleepaway Camp by Molten Brain Die Schlussszene, bei der eine gewisse Kopflosigkeit vorherrscht, ist durchaus eine der bekannteren Slashermovieschlussszenen. Wie gesagt, gut zum mentalen Aufdiewiederearbeitvorbereiten. Sleepaway Camp.

P.S. Auch dieses Bildchen erkennt man besser, wenn man draufklickt. Übrigens. Sagt Molten.

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