FantasyFilmFest Tag 3
30.08.14 01:07
Inumber Number: Richtig krassgutes schwarzes Actionteil aus Afrika. Mit Schauspielern, mit Bildern, mit Intelligenz, mit Score. Copbuddies müssen sich entscheiden: Geld oder das Richtige tun? Erinnerte mich an Hongkongfilme, tatsächlich. Definitiver Höhepunkt des Tages.
Rufus: Zielgruppe 15jährige Mädels. Die drei Hauptdarsteller und -innen sehen aus, wie Bravo sich das wünscht.. Spielen aber ganz ordentlich. Jedenfalls. Junge - geheimnisvoll, mit Frisur, Zähnen und Vergangenheit - kommt in ein Dorf und wird vom Sheriff und seiner Frau aufgenommen. Bald sproddelt aber auch Blut… Und ein geheimnisvoller Fremder kommt vorbei und will ihn holen. Etwas zu viel Kleinstadtmoral. Etwas zu viel Teenagerkompatibler zuckriger Lovescore. Etwas zuviel Homophobie… Keine Gurke. Bin aber auch nicht 15. Und weiblich.
Coherence: Xander (Ja, Buffy, gucke ich immer noch, Staffel 5 oder so gerade) und ein paar andere, mit denen ich nicht in einem Haus sitzen, Wein trinken und reden möchte, haben ein Problem mit einem Kometen. Der bringt ein paar Paralleluniversen ins Spiel, mit den selben - nein, gleichen! - redeseligen Nachbarhausbesuchern… Nette Idee, nicht unlangweilig, nicht blöd. Aber…
Wrong Corps: Rubber fand ich ziemlich unaufregend (…aber The Rover immer noch gut!). Brennende Reifen im Fernseher, nette Oizomucke, anarchischgroteske dealende oder brustfixierte oder sonst political und geschmacklich defizitäre Cops waren dann aber ein durchaus sehwerte Erfahrung. Wenn man kein Polizist ist, jedenfalls.
Extraterrestrial: Kurzfristig umgeplant. Anfangs ganz spaßig. Sehr anfangs. Telefonzelle, sag ich nur. Ab der Hälfte spätestens hatte man aber doch den Eindruck, dass diese Zeitungen mit Titeln wie: "Ein Alien entführte mich und bohrte mir den Hintern auf" existieren - nicht nur in Akte X - und hier verfilmt wurden… Story egal, alles rein, was schon da war, durchrühren, rotes Licht drauf, fertig. Die erste - allerdings unlangweilige - stöhnseufzerqualbedingt - Gurke.
Dann erstmal nach Hause, Freundinprüfungsuperbestehenfeiern und ein irgendwie umgefallenes Regal in der Küche - ALIENS! - bewundern…
Rufus: Zielgruppe 15jährige Mädels. Die drei Hauptdarsteller und -innen sehen aus, wie Bravo sich das wünscht.. Spielen aber ganz ordentlich. Jedenfalls. Junge - geheimnisvoll, mit Frisur, Zähnen und Vergangenheit - kommt in ein Dorf und wird vom Sheriff und seiner Frau aufgenommen. Bald sproddelt aber auch Blut… Und ein geheimnisvoller Fremder kommt vorbei und will ihn holen. Etwas zu viel Kleinstadtmoral. Etwas zu viel Teenagerkompatibler zuckriger Lovescore. Etwas zuviel Homophobie… Keine Gurke. Bin aber auch nicht 15. Und weiblich.
Coherence: Xander (Ja, Buffy, gucke ich immer noch, Staffel 5 oder so gerade) und ein paar andere, mit denen ich nicht in einem Haus sitzen, Wein trinken und reden möchte, haben ein Problem mit einem Kometen. Der bringt ein paar Paralleluniversen ins Spiel, mit den selben - nein, gleichen! - redeseligen Nachbarhausbesuchern… Nette Idee, nicht unlangweilig, nicht blöd. Aber…
Wrong Corps: Rubber fand ich ziemlich unaufregend (…aber The Rover immer noch gut!). Brennende Reifen im Fernseher, nette Oizomucke, anarchischgroteske dealende oder brustfixierte oder sonst political und geschmacklich defizitäre Cops waren dann aber ein durchaus sehwerte Erfahrung. Wenn man kein Polizist ist, jedenfalls.
Extraterrestrial: Kurzfristig umgeplant. Anfangs ganz spaßig. Sehr anfangs. Telefonzelle, sag ich nur. Ab der Hälfte spätestens hatte man aber doch den Eindruck, dass diese Zeitungen mit Titeln wie: "Ein Alien entführte mich und bohrte mir den Hintern auf" existieren - nicht nur in Akte X - und hier verfilmt wurden… Story egal, alles rein, was schon da war, durchrühren, rotes Licht drauf, fertig. Die erste - allerdings unlangweilige - stöhnseufzerqualbedingt - Gurke.
Dann erstmal nach Hause, Freundinprüfungsuperbestehenfeiern und ein irgendwie umgefallenes Regal in der Küche - ALIENS! - bewundern…