Strange vs. the evil Dead

Einerseits. Marvellig, Mit bisschen viel optischen Digitaldurcheinanderkeiten. Aber immerhin tauchen in der arbeitssichernden Rechneropulenz Gern- oder Schonmalgesehene auf. Auch wenn die Hauptdarstellerin nicht so zieht. Und einem die Monster eher leidtun.Immerhin beruhigend, dass man vielleicht doch nur einmal da ist. Auch wenn damit die Illusion eines Anderichs mit dem Kaffee ans Bett und so wohl eine Utopie bleiben wird. Aber hey. Selber machen, selber trinken. Hier. Jetzt. Oder besser morgen früh. Oder etwas später, weil ich ja hier gerade etwas tastenstammeln tue, statt tagzuträumen, solange ich noch wach bin, obwohl es nachts ist, weil ich mir abgewöhnt habe, zu träumen, wenn ich schlafe, oder mich daran zu erinnern, zumindest, was ja schon sehr entlastend ist, irgendwie. Immerhin. Andererseits. Raimi! Mit ein paar sehr netten Hommagen an sein Frühwerk. Das Buch, die Rahmenhandlung mit dem Kann mit dem Kinn, wenn auch ohne Kettensäge. Aber dieses Raimige blitzt immer wieder auf und macht den manchmal sehr popcornigen Film zu einem besseren. Nicht viel besser. Aber hey. Voll ok, das. Dr. Strange and the Multiverse of Madness by Molten Brain Dr. Strange in the Multiverse of Madnes

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