FantasyFilmFest. Tag 11. Teil 1.

Es gibt eine Geschichte, übrigens. Die sich selbst schreibt. Mit einem Zeh. Einem wecken. Und alles wird wahr. In der Geschichte sitzen Menschen in einem Kino. Und müssen immer denselben Trailer gucken. Der so ist, dass man den Film nicht mehr sehen möchte, eigentlich. So mies synchronisiert. So unsympatisch. Bis der Kopf platzt. Egal.

Some Time later. Spaniophile mögen das. Lachen und Applaus. Spanien in so 4000 Jahren. Bauerntheaterische kulturbezogene Gags und Satire. In einem Hochhaus mit dem Monment Valley im Hintergrund. Volk und Regierung und Kirche und Revolution. Und viel zu lesen. Der neben mir schlief nach 4 Minuten ein. Andere lachten alle 4 Minuten. Eher nicht was 4 mich.

Kingdom. Chinesisches Monumentalepos á la Japan. Mit den crossovernen Zutaten, die man so schätzt oder auch nicht, wie exaltierte Uberknallrchargenschauspieler, Schatten, Gipsmasken, 7Metersprüngen, Pappkeulen und einer Eule, die vielleicht eine Rolle spielt wie R2D2, für die Kids, oder das ist was kulturelles, das ich nicht verstehe, wie bei den Spaniern... So unterhaltsam und kurzweilig, und ohne den Ballast historischchinesischer monumantalhistorienfilme.

A good Woman is hard to find. Genau wie Zeit zum Bloggen. Gleich wieder los zum letzte Tag, vorher noch essen und ....ähmmmm.... velleicht was anziehen..jedenfalls. Wirklich kleiner großer thrilleriger Film mit einem Teelöffel kenloacher Sozialkritik über eine blässelndfragile Alleinaberzweierziehende mit totem Ehemann und direkter Mutter und fiesem Ladenaufpasser und einem drogenundgewaltaffinen Umfeld irgendwo in Belfast oder belgien, je nachdem ob drinnen oder draußen. Toll besetzt, spannend, wirklichwirklich gut. Wenn man die Hauptdarstellerin mag. Noch ein toller FreshBlooder!

So, jetzt Essen statt Bloggen. Und innerlich auf den Trailer mit Scannerswirkung einstellen. Atmen. Einszweidrei.

Diese Website verwendet Cookies. Soweit ich dazu fähig bin, habe ich diese jedoch anonymisiert. Mehr unter https://torts.de/rechts.