Furzende Fischfüssler.

Schon ein paar Wochen her. Dass ich den gesehen habe. Was bleibt? War nicht zu lang. Abgefahrene Ideen. Etwas grotesk, vielleicht, wie die Realität. Okaye Animation, Japan, mit ein paar BilligaussehFX zwischendrinne. Eine kurze Prise Hentai. Unterhaltsam, insgesamt, überraschend. Wobei, was heißt das schon, überraschend? Vorerwartungen waren anders. Wie bei den einen, die eigentlich Freunde sind und schweigen. Oder bei anderen, die einem unverhofft selbstgemachte Frühlingsrollen vorbeibringen. Oder weit weg sind. Muss da wohl an meinem Erwartungsmanagement arbeiten. Jedenfalls. Im Film kommt auch schlechter Geschmack definitiv nicht zu kurz, und insoweit hilft es totalsicherlich, ein Bier zu trinken, crafted oder auch nicht, oder auch zwei, oder einen weißen oder roten Wein. Oder beides. Jedenfalls, auf eine bmovieske Art unterhaltend, wie eine junge Frau nach Tokio will, um ihren Freund zu wiedersehen, mit plötzlichen Massen von Wandertieren, die doch eigentlich rumschwimmen sollten, aber auch dafür gibt es eine Erklärung. Wie für vieles. Gyo by Molten Brain Gyo - Tokyo Fish Attack.

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