Haare. Und Blut. Bisschen.

Spanien. Weil die katholische Kirche nicht mit so einem Hammerinquisitionsfilm mit schon daen Kulissen einverstanden war. Jedenfalls. Böser Graf. Armer Bettler. Wird eingekerkert. Letzterer. Dreht irgendwann durch. Alleine, hinter Gittern, mit nurem Kontakt zu zunächstem Mädchen. Sie nett. Stumm. Er haarig und alt. Jedenfalls. Sie schwanger. Kind haarig, auch. Mag Tiere. Erstmal. Ist erwachsen und Oliver Reed, dann. Kann erlöst werden. Durch Liebe. Wird das passieren? Hey. Vielleicht. Im Leben? Da würde er auch träumen. Aber die Kugel kriegen. Überfahren werden. Einen normalen Job haben, U-Bahn fahren, irgendwann umfallen. Liegenbleiben. Oder ein Stück gefrorenen Fäkalien aus einem hochfliegenden Flugzeug - Abdrehen! BER noch nicht fertig! Ballast abwerfen! - würde die zottelige Vollmondnachtzukunft beenden… Aber hey, Film, das. Könnte ja sein… Toll gespielt, auch wenn die puttenpuppige Hauptdarstellerin zumindest nicht mein Typ ist. Die Vorgeschichte-Kind-Erwachsenkonstruktion muss man auch mögen. The Curse of the Werewolf by Molten Brain Sonstaberer solider klassischer Hammer. The Curse of the Werwolf.

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