Fantasy Filmfest. Tag 5.

Get Shorty. Tja. Bin immer noch Mitkurzfilmeneigentlichnichtsanfangenkönner. Aber ich mochte Deadline, wirklich. Nice!

The Seeding. Tja Nummer zwei. Die Worte, die einem aus den Fingern purzeln, werden nicht mehr, wenn mehr Zeit vergeht. Und man sich in einem achterbahnigen Leben verirrt, zeitweise. Und einmal die Woche aus der Kurve fliegt. Und es dann weiter geht bis zum nächsten Desaster. Aber hey. Nichts hilft mehr als ein in den Abyss geschrieenes Fckuuu, bevor man wieder springt.... Egal. The Seeding. Ein bisschen wie dieses Kinderbuch, wo ein paar Kinder in so einem schweizer Bergtal aufwachsen, weil sie nicht raus können. Nur dass hier nicht die Zivilisation neu erfunden wird, wie Webstühle und so, dass die Kinder ein Typ sind, und dass noch eine Frau da ist, die so ihre Vorstellungen hat von dem, was Familie ist. Voll ok.

Vincent must die. Sehr, sehr gut. Aber die Idee, die will ich nicht verraten, es wäre Spoilern pur. Was bleibt zu sagen? Erinnert ein wenig an die Paranoiafilme aus dem Frankreich der .... hhhmmmmm.... siebziger oder achtziger.... mit ein bisschen Zombioeprise, vielleicht...? Prima inszeniert, gespielt, und fühlt sich frisch an, das...

Farang. Angenehm lange Einführung, und dann geht es um die Zukunft danach, sozusagen, mit einem Franzosen und seiner Familie und Gangsten in Thailand... Der Restt ist inhaltlich absehbar, aber grundsolide abgedreht und ab und zu ziemlich martialartig. Ab und zu, aber schon heftig. Mechte Spass.

Night of the Hunted. Naja. Ein bisschen wie Assault on Precinct 13, nur dass einer draußen ist, und es ist keine Polizeistation, sondern ein Supermarkt, und ja, der Film ist schon so ok, aber man kämpft schon mit dem Einschlafen, beim letzten Film, am fünften Tag.

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