Dies und das und wohl doch keine Entschuldigung an Stö... oder?
27.02.17 21:31
Ich muss dringend was schreiben, irgendwann, vielleicht, zu dem Titel, der in Englisch noch viel besser ist... schon deswegen muss man den Film mögen... und wegen seiner Hauptdarstellerin und einem auch etwas verpeilten Frodo mit Bart und mit Brille und Shuriken und dieser Einefrausiehtrotgeschichte ohne Selbstjustizalluren... es geht irgendwie doch um Selbstverständlichkeiten, um einen Punkt an dem Nichtstun zu wenig wäre, um den Punkt, an dem sich sonst alle der Realität bequem beugen...I don't feel at Home in this World anymore. Aka Fremd in der Welt.
Und zu dieser britischen Miniserie mit so krassem Killerindervideothekbeginn, mit ein paar Normalos die unversehens gejagt werden, wie ein paar Comicbilder; ein Hacker, ein Kind, eine Exstudentin, ein Verschwörungstheoretiker, eine Flüchtige mit Mission... und mit dann dochem irgendwiem Mitleid, und wie der erste Film dann irgendwann doch ein bisschen blutig, auch. Utopia.
Am besten jedoch, im Nachhinein langsam wachsend, trotz der nicht so wirklichen Amplituden in der hieren Musik Dvoraks, aber wegen der Ausstattung, der reellen Story und der Dinge, die sich in meinem Kopf abspielten, wegen der sozusagen außerordentlich geschätzen Lieblingsbegleitung neben mir, von Mal zu Mal weiter entfernt, irgendwie, trotz gleichbleibender Wegkilometer, aber hey, und wegen des Endes, nicht so unromantisch, ohne was zu verraten, mit tollen Nympen mit Pflanzen auf dem Kopf und einem schwarzen (yeah!) Wassermann und einer tollen etwas fülligen Hexe und, hey Stö, auch in der Fremde, um den Bogen zu schließen, irgendwie doch auch Film, mit mich zunächst irritierenden Flügen über den Orchestergraben und diesen Schwenks und dem Blick auf Details, die man sonst verpasst, live, ohne Opernglas und nähebetört... Rusalka. Dvorak. Met-Lifeübertragung. Ja, im Kino, Stö....
Und zu dieser britischen Miniserie mit so krassem Killerindervideothekbeginn, mit ein paar Normalos die unversehens gejagt werden, wie ein paar Comicbilder; ein Hacker, ein Kind, eine Exstudentin, ein Verschwörungstheoretiker, eine Flüchtige mit Mission... und mit dann dochem irgendwiem Mitleid, und wie der erste Film dann irgendwann doch ein bisschen blutig, auch. Utopia.
Am besten jedoch, im Nachhinein langsam wachsend, trotz der nicht so wirklichen Amplituden in der hieren Musik Dvoraks, aber wegen der Ausstattung, der reellen Story und der Dinge, die sich in meinem Kopf abspielten, wegen der sozusagen außerordentlich geschätzen Lieblingsbegleitung neben mir, von Mal zu Mal weiter entfernt, irgendwie, trotz gleichbleibender Wegkilometer, aber hey, und wegen des Endes, nicht so unromantisch, ohne was zu verraten, mit tollen Nympen mit Pflanzen auf dem Kopf und einem schwarzen (yeah!) Wassermann und einer tollen etwas fülligen Hexe und, hey Stö, auch in der Fremde, um den Bogen zu schließen, irgendwie doch auch Film, mit mich zunächst irritierenden Flügen über den Orchestergraben und diesen Schwenks und dem Blick auf Details, die man sonst verpasst, live, ohne Opernglas und nähebetört... Rusalka. Dvorak. Met-Lifeübertragung. Ja, im Kino, Stö....