Zombies on a Plane.

Die lange Fassung ist definitiv annehmbarer als die kurze… jaja, auf die Länge kommt es an… ansonsten ziemlich lowbudgetiger Fastallesimfliegerkatastrophenfilm, bei dem die erste Filmhälfte mit Wirstellenmaldiepersonenvor vergeht, von Stewardessen und Sportstar und Verbrecher über Nonne bis hin zu Raylan Givens Vater im Cockpit… Aber es gibt ja dann nach 45 Minuten etwa auch Stürme und Frachträume mit bewaffnetbewachten Tiefkühltruhen und Alienschächte und Löcher im Boden und viele gelbpupillige Kontaktlinsen. Und dann ist auch etwas mehr los, sproddeligerseits und ideenmäßig, und das Ganze ist letztendlich sogar ganz spaßig insgesamt… Besser als Fußball oder Tatort jedenfalls, und besser als zombielike auf Glatteis rumzurutschen, um zu früh irgendwo hinzugehen, wo man eigentlich gar nicht hinwill. Und wahrscheinlich besser als auf die Grüne Woche zu gehen - dazu aber später mehr - und auch sinnvoller, als dieses virale zugegebenermaßen quite nice poetrygeslamte Engelmannvideo zu gucken - ich musste den Namen googlen, damned - das eine Wirkung haben wird wie die Ruckrede oder Neujahrsvorsätze...Flight of the living Dead by Molten Brain Flight of the living Dead.

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