FantasyFilmFest. Tag 11. Teil 2.

Why don't you just die! Erst war ich irrtiert. Die Schauspieler hatten alle komische Nasen. Wenn man sowas nicht am, sondern im Kopf hat, einen Augenwurm sozusagen, ist es schwer, sich wieder da wegzukonzentrieren. Aber hey. Es gelang. Vielleichtschwiegervater und Tochterfreund treffen aufeinander, und es sind nicht deNiro und wiehießderanderenoch... und ja, der Splatstick trifft es schon, es ist blutig, und man lacht, während und bis es wehtut, sozusagen, oder man würde es, wenn man nicht irgendwie doch langsam etwas müde wäre, und wenn die Nasen da nicht wären, aber hey, uneingeschränkt zu empfehlen, das, weder plump noch doof noch ohne logische Storyline, die tatsächlich immer noch ein bisschen mehr aus der kleinen Wohnung und den Möglichkeiten, die sie bietet, herauskitzelt..

Red Letter Day. irgendwie The Purge für Arme, und The Purge fand ich schon nicht wirklich obergut. Die zweidrei Blutfontänen und eine im Ansatz nette Idee machen leider keinen guten Film. Auch keine Obergurke, aber hey, Altersmilde ist da vielleicht ein Grund für.

Diese Website verwendet Cookies. Soweit ich dazu fähig bin, habe ich diese jedoch anonymisiert. Mehr unter https://torts.de/rechts.