Tja. Der Wind, der Wind.

Fängt ja ganz gut an, ziemlich unbeschwert. Außer der Musik. Die hat von Anfang an verloren.. Unkoreanisch. Nach einer Dreiviertelstunde wird klar: Zielgruppe sind 14-jährige Mädchen. Bin ich leider nicht. Ab und zu bäumt sich der Film noch mal auf... oder besser: er hört auf. Und hört dann nochmal auf. Und nochmal. Laaaange. Schmacht schmachtschmacht. Ansonsten macht die Hauptdarstellerin vieles richtig. Aber es hört einfach nicht auf und schwülstet immer mehr... und die Kamera erinnert frappierend an das Spiel Flower ... und dabei mag ich Papierflieger. Naja, insgesamt aber noch erträglich... Windstruck.

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